"Saison"-Beginn in Heidelberg

Kurz und knapp unsere Ergebnisse:

Samstag:
2x LG gewonnen
2- zweiter
4- erster und zweiter
8+ Sprint zweiter
8+ Sprint mixed in rgm "gewonnen"

Sonntag:

4x zweiter und dritter
2x LG gewonnen
2- zweiter
4- gewonnen

Da ja bereits alles schief läuft, geht's in gewohnter Manier so weiter. Von 5 ausgeschriebenen Achterrennen (zwei mal 1500, zwei mal 1000, ein 350m Sprintcup)
findet nur der Sprintcup statt. Beim Rest meldet Heidelberg wohlwissentlich nicht gegen. Fanden wir nicht so cool.
Los gehts Samstag morgens mit Fifi/Felix im leichten 2er. Wird recht unspektakulär runtergefahren und gewonnen. Siggi/Andi fahren 2- und landen hinter Veit/Dehoust. Ist erlaubt.
Zwei nachgemeldete 4- liefern sich ein packendes Rennen. Entgegen der Erwartungen gewinnt der Achterbug gegen das Heck. Gegner spielten hier keine Rolle.
Der Sprintcup im Achter wird gegen Heidelberg verloren. Fuck.
Felix gewinnt den Würfelachtersprint.

Sonntags werden zwei Doppelvierer gefahren. Ist beides nicht wirklich schnell und man kassiert recht ordentlich gegen Stuttgart. Die Franzosen landen noch dahinter.
Direkt von Boot zu Boot wird in den leichten 2er umgestiegen. Auch heute gibt es keine Gefahr von den Gegnern aus. Allerdings glauben diese nach dem Ziel "Währe das Rennen 500m länger..." Ahja, is klar!
Im 2- fahren Andi und Siggi gut los, gewinnen läuft heute aber leider auch nicht.
Als grade die 4- aufs Wasser gehen, gibt es einen kleinen Wirbelsturm. Aus zwei durchnässten Mannschaften wird nach Regattaunterbrechung noch eine "last men standing" Mannschaft gebaut, die die auf 1000m verkürzte Strecke als schnellstes Boot runterfährt.
Zum Glück gabs auf den Würfelachter 50€ Preisgeld, was dann für eine Runde Bier an der Strecke draufging.

Naja, die Heidelbergausflüge waren auch schonmal lohnenswerter...


London: Head of the counter race

* bedeutet: Siggi:"Des isch typisch für London"
# bedeutet: Mealdeal im Tesco-Supermarkt (Labbersandwich+Chips+Cola 3£)

Dienstag 26.03. 21:40 (GMT+1):
Wir sitzen im Flieger. Die Musik: Gut! Die Getränke: Eiskalt (Gin-Tonic).Fangen wir von vorne an:

Freitag 22.03. 10:30 (GMT):
Ankunft in Stansted (Nordschottland). Reise nach London dauert ca. 1,5h von dort.
Ankunft in der City, #. Fahrt zum Quintins Boatclub, wo unser Boot liegt. Allgemeiner Tenor: Alles läuft bisher zu gut!
11:30 (GMT):
Ralle lässt uns per SMS wissen, dass das Rennen abgesagt ist. Hackerangriff auf die Homepage???Britischer Humor??? Noch gibt es Hoffnung, die durch einen Anruf bei Josh (Mens Captain, Imperial Medics Boatclub) leider prompt zunichte gemacht wird. Nach Busodyssee kommen wir am Quintins an. Der Busfahrer grüßt uns mittlerweile, wenn wir an der Endstation die Fahrtrichtung wechseln.
Stuttgart/Esslingen hantelt bereits. Ob wir das auch machen sollen? Zum Glück weiß Heiko:"Ein dunkles Weizen ersetzt eine Trainingseinheit. Plus Dehnen!"
12:45 (GMT):
Die Flasche Jagdazubi (Schwabendeal von Andi) ist leer.
BEVOR WIR ES VERGESSEN: DAS WETTER IST SCHEISSE! *!
1:30 (GMT):
Ein kleiner Spaziergang entlang der geplanten Strecke. Acker des Todes. #.
6:30 (GMT):
Wir treffen Josh und dann die Jungs vom Imperial Medics Boatclub, alle sehr lässig drauf! Außerdem treffen wir Isa, unsere "Kontaktperson", die das alles für uns überhaupt möglich gemacht hat. Wir gehen mit ihnen ins Pub * um zu, naja, saufen * (The British way).
Ab(b)ort Ale hat seinen Namen völlig zurecht (Konsistenz+Geschmack).
Matze bittet Heiko, ihm "was Gescheites" von der Theke mitzubringen.
Er erhält, überraschend jedoch plausibel, ein gutes Erdinger Weißbier!
10:00 (GMT):
Im "Boat Race" im Pub ziehen wir gnadenlos den Kürzeren. Die Briten sind nicht nur andere Liga, sondern andere Sportart. Partyminister:"Ich hasse Wettexen, das hat mit saufen nichts zu tun!"
Weitere Erkenntnisse: Niemals gut werden verhindert wieder schlecht zu werden.
Verschüttet man etwas von seinem Bier, hilft selbst der Beste Euro-Pound Kurs nichts.
Ca 11:59 (GMT):
Nach mehrfachem Läuten und leeren Geldbeuteln bestätigt sich die Befürchtung:
Im sauteuren London gibt es eine Sperrstunde! *
Irgendwann danach:
Wir beziehen die Quartiere bei unseren Gastgebern und schlafen wie die Steine.
Felix, Simon -> Josh
Andi, Matze -> Johnny
Heiko, Klaus -> Ed
Christoph, Siggi, Maddy -> Tom

Samstag 23.03. 09:00 (GMT+1):
Der ein oder andere steht eine Stunde zu früh auf, da hier GMT angesagt ist.
Morgendusche im traditionellen British bathroom. 2 Wasserhähne???
10:00 (GMT):
Wir treffen uns in Joshs typisch englischem Haus * und begeben uns zum Half Moon um uns mit einem traditionellen "Full British breakfast" * eine erste Grundlage zu legen.
Der Plan für den Tag verheißt, dass wir an drei Fronten kämpfen müssen, Start 4 Uhr...
11:30 (GMT):
Fahrt mit der Picadilly line * in die Stadt, Endhaltestelle: Cockfosters! #
12:30 (GMT):
Heiko und Siggi wollen irgendein Museum anschauen. *
Der Rest grast alle Rennomiergeschäfte rund um den Picadilly Circus ab.
Neben dem reizüberflutenden M&M Store, maßgeschneidert auf ADHS-Zielpublikum, wird noch ein Nespresso gezogen, wo Christoph bester Kunde ist.
Der Bug des Achters kleidet sich in der Jeremyn Street mit edlen Hemden ein. Der Abend kann kommen! #
2:00 (GMT):
Heiko und Siggis Museum hatte leider zu.
Noch ein kurzer Umweg zum hier inflationär vorhandenen Primark, da noch Unterhemden hermüssen.
3:00 (GMT):
Kurze Dusche und dann wird der feine Zwirn für den Rest des Abends angelegt. Josh und der Rest der Briten verschwindet, da bei ihnen jetzt "Cake&Tequila time" ist.
4:00 (GMT):
Endlich lernen wir den Club-Captain Andy kennen. Mit ihm zusammen gehts in den "Blue Anchor" zum Empfang von Oxford. *
Typisch traditionelle British Gentlemen's Club Atmosphäre. Das Bier ist leider auch hier nicht besser, geschweige denn billiger.
6:00 (GMT):
Bier&Burger (Mal was anderes als #)
7:00 (GMT):
Eintreffen auf dem Empfang des Imperial Medicine Boat Club. Auf dem Weg dorthin stolpern uns Josh und Tom entgegen.
Wir müssen scheinbar noch einiges aufholen. In etwas gediegenerer deutscher "wir gehen abends etwas besser feiern" Kleidung sind wir grade so gut genug aufgehoben um nicht underdressed zu sein.
7:30 (GMT):
Bis acht ist scheinbar Cocktail Happy Hour. Die gesamte Festgesellschaft drängelt sich um die zwei überfordeten Barkeeper.
Wir gehen auf Nummer Sicher und bestellen 12 Mojitos. Und sofort nochmal 20 Long Islands.
Das lässt selbst die Briten staunen und erhöht bei den Frauen scheinbar unsere Attraktivität, man verliert sich in erste Gespräche.
8:00 (GMT):
Ein Blick in die Abendrunde lässt uns fast vom Glauben abfallen. Die haben wirklich 2 Frauenachter? Die Rudern wirklich?
Dazu kann man nur unseren großen Lehrmeister Mickie zitieren: "Weidmanns Heil...". Sollten die auch noch schnell sein, sind wirklich jegliche Naturgesetze verletzt.
Wir sollten ein Gruppenbild machen und es dem namentlich nicht näher genannten RBL-Frauenachter mit der Widmung "Führt euch nicht so auf, hier wäret ihr maximal Durchschnitt" schicken.
Gespräch mit der Schlagfrau: "Habt ihr in Karlsruhe ne Frauenmannschaft" "Leider derzeit nicht"
"Dann kommen wir vorbei! Und lassen unsere Männer da! Win win situation!"
8:30 (GMT):
Andi zieht die Zunge einer ralligen Ruderin aus seinem Hals und ergreift die Flucht. "Die schielt...". Konsenz in der Truppe: So ein Depp!
9:30 (GMT):
Die Party ist in vollem Gang. Andi stolpert zu zwei Mädels "How is it going?". Felix hat sich ein kleines bisschen verliebt, darf aber nicht.
10:30 (GMT):
Die Präsente werden überreicht: Eine KRV-Flagge, eine Scooter-Cd (German export hit!), sowohl eine Flasche Jägermeister und Asbach.
Wen hätte es gewundert, die Scooter-Cd und die Flagge kommen am besten an. Wir brüllen den Action-Klaus durch den Saal.
11:00 (GMT):
wir machen uns auf den Weg Richtung London Rowing Club zur dortigen Party. Felix und Klaus drehen auf halben Weg um und gehen zurück auf die Imperial Party, da sie auf die gute Frauenquote dort hoffen!
Unterwegs handeln wir beim Inder-Store noch einen Beer-Deal aus und überbrücken so den Weg!
Im LRC angekommen werden wir von feinsten Scooter-Beats empfangen und fühlen uns sofort wohl. Generell ist es ein sehr deutscher Abend im LRC sodass man viele bekannte Gesichter, wie auch die Stuttgart-Cannstatter dort antrifft und gemeinsam feiert. Unser Webmaster hat seinen großen Auftritt und badet unter tönenden Applaus in der Menge. Zwischenzeitlich praktiziert er in vollem Saal sogar das Crowd-Surfen, was ihm seinem Grinsen zufolge wohl sehr gefällt. Nachdem die Party musikalisch absolut auf RBL-Niveau angekommen ist nähern wir uns langsam dem Ende und werden pünktlich um 2 uhr rausgeschmissen. Auf dem Rückweg gibt es nochmal einen Beer-Deal beim Inder, bis wir schließlich mit dem Bus wieder nach Hammersmith fahren.
02:00 (GMT):
Klaus ist gelandet und nimmt seine Ische mit zu seinem Gastgeber. Heiko soll sich gefälligst nen anderen Raum zum pennen suchen.
Joshs mitbewohner springt bei Simons Anblick panisch zuürck. "Wow, you're so massive, guy. Please, don't eat me!"


Skandal!

Ein Handfester Skandal erschüttert DIE Fächerstadt!

Nachdem die von uns Allen geliebte Führerin des Bildungsministeriums A.S. wegen einer seriösen Arbeit im Bereich der angewandten Laberwissenschaften zurücktreten musste und das Wetter derzeit schlecht ist, werden die aktuellen Geschehnisse zur Hiobsbotschaft komplettiert:

Karlsruher Naturtrüb (Trinke 2, fühle am nächsten Tag 5) Wurde vom akzeptierten Preis von 2,00€ auf 2,20€ (10%!!!) erhöht!

Scheiss Staat! Scheiss Gesellschaft!

1 Kommentar

Siegesfeier

Ehrung wie üblich, Christoph fasst sich erfeulich kurz, bisher soweit gute Arbeit als neuer Sportchef also. Nicht alle Junioren sind anwesend, um ihre Ehrung zu erhalten. Man munkelt, einige gehen lieber schwofen. Trotzdem ist der Raum irgendwie voller als zur JHV, obwohl Frank und Holger fehlen...

Die (ebenfalls üblichen) Dankeschön-Geschenke werden an Trainer, Betreuer und Steuerfrau überreicht. Ralf merkt nicht, dass nebenbei schonmal der Name für den Nachwuchs durch Aufdruck auf den geschenkten Strampler festgelegt wird (kleiner Tipp für den unwissenden Leser: es steht hier ganz links oben).

Anschließend gibt's das gewohnt niveauvolle Buffet, Renate hat diesbezüglich einige Tage vorher noch auf jeden Fall tiefgestapelt. Pute, Zwiebelkuchen, Salate Brownies & Co. finden regen Anklang, der oberste Hosenknopf arbeitet im äußersten Rahmen seiner Möglichkeiten.

Als der offizielle Teil zur Ruhe kommt, geht die Seniorenmannschaft in die After-hour über. Rosi wäre gerne geblieben, ist aber leider gegangen. Der Rest vergnügt sich mit vollmundigen Kostbarkeiten (Prädikat: alte Pokale für den besten badischen Ruderverein sind wesentlich dichter als Pokale aus der zweiten Liga der RBL), tanzt Discofox oder entdeckt seine weibliche Seite (siehe unten, Cedric verdient sich das offizielle Recht, das rosa Röckchen bei nächster Gelegenheit abzulehnen!).

Der Sonntag wird dazu genutzt, zunächst die dem Körper zugeführten Gifte durch Schwitzen loszuwerden (in Boot + Sauna), anschließend werden die noch reichlich vorhandenen Buffet-Reste vertilgt.


Es ist kalt

Und da haben wir uns gedacht, man könnte ja mal die Langlaufsaison einleuten.

Leider erfolgte der Start erstmal nur zu dritt mit zwischenzeitlichem bzw. anschließendem Tod aller Akteure. Das nächste Mal ist regere Beteiligung gewünscht!

Route:

Hundseck->Unterstmatt (geht noch)

Unterstmatt->Seibelseckle (Andi schrottet seine Skistöcke, erste Ausfälle, da hohe Steigung, geballter Blackforest Kitsch am Mummelsee)

Seibelseckle->Darmstädter Hütte (Nebel, zertretene Loipe, kalt, ein Snickers ist kein adäquates Mittagessen)

Darmstädter Hütte->Ruhestein (ziemlich unnötig, da man die 100m wieder rauffahren musste)

Ruhestein->Seibelseckle (Tolle Aussicht aber starke Ausfälle)

Seibelseckle->Unterstmatt (Lebendig ankommen, alles weitere egal)

Die individuelle Laune ist an den Gesichtern abzulesen.

Als Belohnung erfolgte nach Essem bei aggresivem Kellner ("Vorsicht,MÄNNER!!!!") noch umfangreicher Getränkeverzehr in der Schirmbar zu den Klängen von Schlagermusik (auch bekannt als Après Ski) inkl. Witz und Spaß mit der 5 hinter der Theke.

Auch das Rudern macht extraviel Spaß bei diesem Wetter. So wurde Klaus erfolgreich vom Trainerle genötigt, NICHT englisch zu fahren.

Es folgte seine wahrscheinlich erste Einheit in langer Hose, welche Jens ihm probeweise angedreht hatte.

Er beließ es aber beim leihen, denn sich eine lange Hose zu kaufen ist Quatsch, sagt Klaus. Man rudert doch nicht mit langer Hose. Is klar, ne?


Der Start ins Wintertraining und so

Also, Saison ist um, ob sie jetzt gut war oder nicht, vermag jeder selbst zu beurteilen.

Am 17.11. Wurde nochmal in Basel 8er geschippert, garnichtmal so gut gerudert und 10. geworden. Allerdings positiv zu erwähnen, dass Klaus und Andi somit gleich nach Ankunft in Karlsruhe die Feuertaufe absolvieren durften. Auf die Afterparty wurde leider verzichtet, was die Firma Greve-Consulting sehr schade fand.

Rosi wäre gerne dabeigewesen, aber sie war leider nicht da.

Es bildet sich inform von Cedric noch eine Eichkranzfront heraus, fit ist der Junge!

Am 23. erstmal der lang ersehnte Ergoeingangstest, den immerhin 10 Leute mitgefahren sind. Unfit sind wir jedenfalls nicht, wie dabei herauskam.

JHV wurde wieder schnell in der Manier eines Hasenzüchtervereins durchgeführt, dem Blog "Titten des Tages" sei dank, gefolgt von einer kleinen Feier in der Schenke unsererseits mit der Erkenntnis, wofür lang zurückliegende Erfolge in Form von Pokalen heute noch gut sind.

Jetzt gilt es, gegen das jährliche Weihnachtsloch zu kämpfen!


Zu Gast auf dem HRK Ball

Da man sich sonst während des Wintertrainings abseits des Stammtisches eher selten unter die Leute begibt, war es uns eine willkommene Einladung, auf dem HRK-Ball zu eskallieren flanieren.

Grüne Krawatte, Potenzgreif Manschettenknöpfe, Flachmann und GO!

Gut gegessen, noch besser getrunken, jede Menge Spaß gehabt!

Fakten:

-Die Heidelberger Vorstandsschaft weiß nun, dass Katrin Reinert NICHT unsere Steuerfrau ist, sondern ihre Schwester Madeleine.

-Schumi hätte es fast geschafft.

-Paul Menold, HRKler seines Zeichens, wurde erfolgreich als Action-Klaus akquiriert.

-Gina Wild entstammt dem Caprisonne-Imperium

-Herzilein leutet dir die Glöckchen

UND:

-Wer tanzt, kann sich die Bar nicht leisten.

3 Kommentare

Liebe kennt keine Liga – ab in den Rheinhafen

RBL Finale Hamburg. (Fast) keine Staus auf dem Hinweg, das hätte uns schon zu denken geben sollen. So früh waren wir dieses Jahr noch nie auf einer RBL-Regatta.

Samstag geht’s früh los, Holger macht um 7:43 noch die Reste seines Biers vom Vorabend weg. An Einrudern ist aufgrund der Uhrzeit und des Wetters nicht zu denken. Es ist nämlich kalt, dafür pisst es wie aus Eimern. Spitze.

Zeitlauf gegen München läuft schon schlecht, haben auch gleich Bahn 2. Ergebnis ist Platz 14. Das Ganze ist ne ziemliche Waschmaschine, Rüdersdorf führt vor Rauxel, 1,5 Sekunden vor Krefeld auf Platz 3. Ja Klar!

Im Achtelfinale müssen wir gegen Krefeld ran, da machen wir natürlich nix, Ulle + Germania hauen die Kollegen von der Fari raus.

Im Viertelfinale haben wir wieder Glück: wieder (die schlechte) Bahn 2 und wir treffen auf Pirna. Wieder 2. Mist. München gibt immerhin Schützenhilfe und schickt Hameln zu uns in die letzten 4 während Hamburg Germania in die ersten 4 marschiert, und der Emscher Hammer Rauxel in unser Halbfinale befördert.

In einem endlich mal guten Rennen bleiben wir dann einen Luftkasten hinter Rauxel. Im anderen Halbfinale schlägt Hameln Hannover, damit ist der Abstieg perfekt.

Wir knüpfen an die guten Leistungen des Tages an und lassen uns im letzten Lauf nochmal auf Bahn 2 von Hannover verdreschen. Letzter Platz des Tages und damit „nie mehr erste Liga! Nie mehr, nie mehr!“

Zusatz:

Holger denkt über eine Konvertierung nach, seit er den Tempel der Apfel-Jünger am Ufer der Binnenalster betreten hat. Hier ein Foto seines Initiationsritus:

Holger im Apfeltempel


Hamburch Saisonfinale RBL

Ziel: Nicht Absteigen (Hameln schlagen, Hamburg schlagen)

und NICHT an den "Erfolg" vergangener Hamburg-Spieltage anknüpfen!

Es wird berichtet


Freitag Après Row!

Der Kollege sagt euch wie das geht:

Je nach Wetter draußen oder drinnen.

Musik: Dekadent bis geschmacklos und beides!

Start 20.00 nach dem Rudern!


1..10 11..20 21..30 31..40 41..50 51..60 61..70 71..80 81..90 91..100 101..110 111..120 121..130 131..140 141..150 151..160 161..170 171..180 181..183