Ein Stück näher in Richtung Klassenerhalt
4. Station der RBL in Münster auf dem Aasee. Endlich mal wieder eine RBL, die ihrem Konzept in so ziemlich Allem gerecht wird.
Die Anreise Freitags geschieht leider nur zu siebt mit 1,3kg Mett im Gepäck. Madeleine und Ralf kommen erst Abends. Thorsten kneift -> Rosa Röckchen.
Heiko reist einmal quer durch die Republik und Schläft den Rest der Zeit morgens auf einer Parkbank. Er hat das ja schließlich bereits in Singapur geübt.
Die Turnhalle ist großartig. Wegen Bewegungsmeldern geht ständig das Licht an. Die Luft ist zwar nicht gut, dafür schlafen wir aber schlecht.
Die morgige Wachwerderunde (warum eigentlich? Ich war doch schon die ganze Zeit inkl. Nacht wach) läuft sehr gut und zeigt, dass man das, was wir in den letzten zwei Wochen getan haben, wieder annäherungsweise als Rudern bezeichnen kann.
Zeitlauf ist brauchbar. Wir fahren die 9. Zeit und rechnen uns schon einiges aus. Dass das mit erster Hälfte allerdings nicht läuft, demonstrieren uns Rauxel und Emscher im Achtelfinale deutlich. Das Viertelfinale wird richtig abgefackelt und gegen Rüdersdorf, München und Hameln (die von der Fari dankenswerterweise in die 2. Hälfte geschickt wurden) gewonnen.
Leider hat das dann so reingezogen, dass wir in der Finalrunde nixmehr ausrichten können und schließlich 12. werden. Das gute: Alle Abstiegskonkurrenten sind hinter uns!
Für Bobby ("Berty") wird eine postkarte in Auftrag gegeben und geliefert. Gestellt Jubeln suckt, genauso wie Nachtbaustellen. Auf Fete muss wegen akkuter Klausur-Festigkeit leider verzichtet werden. Trotzdem komme ich heute erst um 13 Uhr aus dem Bett. Hätte ich auch saufen können...