Stammtisch läuft an

Wir nähern uns langsam dem Ziel:

nachdem der Stammtisch letzte Woche im Emaille improvisiert werden musste, konnten wir gestern zumindest ins Ox. Allerdings wurde uns dreist der falsche Tisch zugewiesen. Erst ein Entschuldigungs-Jägi konnte uns wieder etwas besänftigen.

Naturtrübes hat auch dieses Jahr die gewohnte Qualität; Geschmack, Preis und Kopfschmerzen sind einfach eine unwiderstehliche Mischung.

Ansonsten ist wenig zu berichten, lediglich die Beteiligung könnte noch gesteigert werden. Am Anfang waren es mehr Frauen als Männer! Der Partyminster nebst Familie wurde ebenso vermisst wie der neue Aktivensprecher (und Träger des rosa Röckchens, das erklärt die Sache wohl). Von den neuen wurde nur Simon verzeichnet, der aber wohl von Heiko und Felix zum Mitkommen gezwungen wurde.


Na endlich

kann ich mich hier mal entspannt auf die Couch flacken und das Rudern mal Rudern sein lassen...

Davor ist aber noch so einiges passiert:

Freitags reisen wir in der Astra-Disco nach Krefeld. Keine nennenswerten Vorkommnisse. Wir checken im Ruderclub in Uerdingen ein wo wir freundlicherweise nächtigen dürfen. Nach einem Uerdinger-Weissbier gehts dann auch pennen.

Zeitlauf läuft richtig gut, rausgekachelt, Mülheim gezockt, 6. Zeit. Wir könnens also! Das Achtelfinale dann eher suboptimal, man holt gegen Dresden mit 2/100 gerade so den Einzug in die ersten 8. Viertelfinale kannste nix machen und wir kassieren halt vom Club und Münster und lassen uns dann unnötiger Weise noch von Frankfurt abkochen. Naja...

In der Zwischenzeit muss Bobby gefühlten 100 Leuten erklären, warum er abends nicht beim Heimspiel mitmischt, außerdem amüsiert man sich noch über die Nachwuchsbundesliga der Frauen (Zitat Simann "Ihr seid die Zukunft des deutschen Frauenriemenruderns"... Könnte vlt sogar stimmen??^^)

Halbfinale geht gegen Leverkusen drauf, aber die waren halt zu schnell, da machste nix.

Der HRK Achter mit Frau Dr. L. auf Schlag fährt in Spontanbesetzung leider eher im Kellerbereich rum, die Mitaufsteiger von der Fari retten durch taktisches Rausnehmen ihren Klassenerhalt.

Im Finale um Platz 7 fahren wir ein geiles Rennen, wie wir es die ganze Saison hätten tun können/müssen/sollen und gewinnen nach Aktivierung des BOOST-Knopfes gegen Frankfurt mit 1/100!

Dann wird es sehr Medienwirksam, wir posen noch kurz vor der Fotowand und riggern ab.

Guildo Horn lassen wir mal Guildo Horn sein und kaufen uns lieber alles für den Radolfzeller Eimer, welcher bei jedem Publikum breiten Anklang findet. Im Uerdinger RC fliegt außerdem noch ein Teilnehmer der dortigen Hochzeitsgesellschaft für uns einen Hubschraubereinsatz.

Anschließend wird das lang herbeigesehnte Saisonende noch gebührend gefeiert, die obligatorische Regatta-Salami landet diesmal nicht in Veras Schlafsack sondern einem Münchener um den Hals, das Pöbelministerium gibt alles und erreicht ein Interview von Bobbys Perle in spe (spe = 5 Jahre? ;) ).

Nachdem um halb 6 diverse Krefelderinnen im Elfrather-See schwimmen waren und sich sogar das Partyministerium an der Theke festhalten muss, akzeptieren alle, dass die Saison jetzt rum ist.

Lang und anstrengend war sie!


Moskau Tag 3

Der Ernst des Lebens beginnt!

Die Mädels schlafen aus bis um halb neun :) SchokoPelz dreht schon seine ersten Runden, man ist der aber locker. Der U-Bootkrieg wurde abgesagt, leichter Schiebewind erhöht die Schlagkraft über Wasser und der 2- fährt mit 33 sec Vorsprung ins Ziel. Upps, wo waren denn die vielen Russen? Haben wohl Angst bekommen – hätte ich auch.

Nach einem klassisch russischen Mittagessen geht’s auch für die Mädels aufs Wasser. Eine Runde Warmfahren und schwupp war auch schon unser Bahnverteilungsrennen dran. Start + Spurt und mit einer 40 sind wir vorne. 1000m antesten, was die Konkurrenz kann und sie konnte nix machen. Alles klar! Die Kräfte wurden geschont und wir fuhren als zweite durchs Ziel.

Die Ceremony erinnerte an die Prinzengarde mit Funkemariechen. Traumhaft!

Moskauer Stop-and-go lässt Schiml fast verhungern und hielten Ralf von seinem Feierabendbierchen ab. Prost!


MOSKAU Tag 2

Lieschens Geburtstag!

Wir stehen extra früh auf, überlisten Rauchmelder und Ãœberwachungskamera und schmuggeln die rosa Buttercreme-Zucker-Bombe mit brennenden Kerzen ins Nachbarzimmer. Singen fällt aus, zu verschlafen & zerknautscht, da machste (leider *g*) nix. Dafür wird aber gratuliert und der Special-Effect-Nagelack im Power-Petra-Kosmetik-Plüschtäschchen kommt sehr gut an! Auf zum Frühstück!

Wir sind fast die Ersten, mal wieder alles richtig gemacht ;). Es gibt Wassermelone in rauen Mengen, Würstchen, Fleischbällchen, Käsekuchen und Rührei, die sich nur geschmacklich unterscheiden lassen und als High-light eine Milchreiscreme, die sowohl süß als auch salzig zugleich schmeckt... beeindruckend, wie machen die Russen das bloß?? Auf jeden Fall: spitzenmäßiges Frühstück, wir sind gut auf den Tag vorbereitet :)! Und ab geht´s zur Strecke!

Die Boote sind schon vor Ort, puhhh, unser Anhänger hat´s geschafft (vermutlich haben ihn die Boote zusammen gehalten... ;)). Die akribische Suche nach den Zoll-Plomben und –Siegeln erinnert ans Ostereiersuchen. Unser Wikingerschiffchen wird rasant aufgebaut, PowerPetra erntet erstaunte Blicke (Wer fährt denn bei euch Schlag?? – Ääääh, ja... ich, hihi.. ) und dann geht´s auch schon ab auf´s azurblaue Wasser.

So wie wir Karlsruhe verlassen haben (30°C, schwüle Hitze) geht´s hier in Moskau weiter: 28°C, drückende Hitze, brennende Sonne, straighter Gegenwind. Läuft aber :)! 2 Runden = 8km müssen reichen. Die Kulisse könnte gegensätzlicher nicht sein: riesige Wohnblöcke, goldene Zwiebeltürmchen, tiefschwarzer Wald und eine ... ohhh, eine sehr interessante knallrote Brückenkonstruktion. Der Sportkomplex scheint vorkriegsähnlichen Standards zu entsprechen.

Zurück zur Unterkunft kommen wir in die Mittags-Rush-Hour und brauchen eeeetwas länger als gedacht. Duschen wird sowieso überbewertet, wir gehen also direkt Mittagessen und haben viel Platz (komisch, niemand will sich zu uns setzen). Der Eindruck über die russischen Essgewohnheiten bestätigt sich zunehmen: fleischig, fett, süß (und gelegentlich alles auf ein Mal, spitze!). Darauf erst mal ein Mittagsschläfchen! Vorher wird noch schnell der Geburtstagskuchen vernichtet. Simi zu Schoki: „Du kannst so viel essen wie du willst, aber wenn du mehr als ein Stück schaffst bin ich beeindruckt.“ Zuckerflash deluxe.

Währenddessen hat Trainerle Ralf das EUC-„Handbook“ organisiert, in dem (unter Vorbehalt!) die Startzeiten für die nächsten Tage aufgelistet sind. Surprise, die Russen haben nachgemeldet und starten nun im Männer2- mit den Booten RUS 1 bis 10, außerdem Tschechien, Frankreich und der Schokopelz. Klingt fair. Peter, Niklas, Ulle, Max, Reichelt, Felix, Torsten, Marcus, Bobby, Pfiffi, Plumplum, Schumi, wollt ihr nachmelden :)? Vorlauf ist nach aktuellem Stand morgen um 12:30 – vielleicht.

Der Frauendoppelvierer wurde ebenfalls aufgestockt und nun sind wir zu fünft: Polen, Großbritannien, zwei russische Boote und Karlsruhe, bestens. Bahnverteilungsrennen um 16:50 - vielleicht. Ralf ist voll der Vorfreude und geht entspannt zum Mangermeeting. Genauso freudestrahlend ist er 2h später wieder da: die Zusammenarbeit mit den russischen Gastgebern läuft spitzenmäßig, 1A-Organisation. Simultanübersetzung Russisch-Englisch ist optimal.

Tja, wer kann der kann und wir können einfach nix machen. Und ich sach noch.....

Der Shuttlebus fährt so regelmäßig zur Strecke, dass wir uns heute Abend entscheiden im Naherholungsgebiet neben dem Hotelkomplex ein Ründchen um den Teich zu hüpfen. Heiko ist mit seinen 7-Meilen-Füßen nicht einzuholen und bald außer Sichtweite.

Jetzt ist endlich Platz für ein reichhaltiges Abendessen. Vielleicht gibt es ja wieder die Baiser-Creme-Türmchen zum Nachtisch (Flo zu Heiko, gestern: „Ganz in den Mund und bis zum Anschlag schieben ooond drücken“).

Флориан Harnacke kommt von Stadtspaziergang&Shoppingtour mit GPS zurück und berichtet von einem Militärzeltlager im Stadtzentrum, Militärparaden am Roten Platz! Toll, extra für uns (oder doch für den Stadtgeburtstag?).

Die Wärme hält sich, der Smog steht über der Stadt (kein Wunder bei 26 Rubeln/ Liter), Lisas Finger- und Fußnägel glitzern im Sonnenuntergang.

Die Getränke: kalt, die Stimmung: GUT :)))!

Es grüßen herzlichst

Die Mädels aus Moskau


EUC Moskau, Tag 1

Montag, 5:00 Uhr, der Wecker klingelt. Was jetzt schon? Mist. Noch leicht verplant wird die Reisetasche geschultert und es geht ab zum Bahnhof. Auf dem Weg nach Stuttgart werden Julia, Flo und die Heidelberger eingesammelt. Am Flughafen geht Heikos Blick sehnsüchtig zur Anzeigentafel: "Vielleicht doch lieber nach Malle zum Partyurlaub?" Aber nix da, das viele Training war ja nur zum Teil für die Mädels am Strand.

Das Flugzeug hebt zwar später ab als geplant, dank Rückenwind landet es aber trotzdem pünktlich in Moskau (oder vielleicht hatte Sören doch recht mit später losfahren? Bleibt rätselhaft). Das Brötchen an Bord ist zwar nicht üppig, dafür ist es kostenlos.

In Moskau angekommen steht zunächst die Einreise an, das klappt unerwartet unproblematisch, sogar Heiko darf rein, obwohl er letztes Jahr schon mal hier war. Dabei stellen wir allerdings fest, dass kyrillisch etwas kompliziert ist (Ralf heißt hier offensichtlich Pablo Taxoneb). Wir werden von einer jungen, netten Dame mit einem EUSA-Schild empfangen, die uns zu einem Bus führt, der so aussieht, wie man es sich für Russland vorstellt. Der Fährer fährt auch so. Man bringt uns vorbei an Makдonalдc zum Hotel.

Erste Aufgabe hier ist die Besorgung der Akkreditierungen. In der zuständigen Stelle herrscht großes Chaos, man empfiehlt uns, erstmal zu bezahlen, alles weitere würde dann schon laufen. Quittungen könne man uns allerdings keine ausstellen. Aber auch diese Hürde meistert unser persönliches Orga-Team schließlich, sodass wir jetzt in unserem Zimmer im 26. Stock sitzen können, und die Dunstglocke betrachten, unter der irgendwo Moskau liegen soll.


Start ins EUC-Training

.... und immer einheitlich...


[LM Breisach] Titel verteidigt!

Das vergangene Wochenende war für den KRV mal wieder erfolgreich. Es waren schließlich Landesmeisterschaften.

Im Männer-Riemen-Bereich konnte eindrucksvoll bewiesen werden, dass wer hier was gewinnen will, mindestens ein KRV-Boot schlagen muss. Schokopelz holen siche souverän den 2-, heiko war trotzdem nervös. Im 4- dann klare Karlsruher Dominanz, Platz 1, 2 und 3 für den KRV, die Cannstatter haben keine Chance. Peter wird ganz schön fest, als er bei 600m immernoch nicht in Führung liegt. Im Ziel reichts dann ganz knapp. Im Mixed-Achter werden die Heidelberger niedergemäht, die Viecher auf Schlag lassen dem Gegner keine Chance. Im Männer-Achter dann ein kleiner Wehrmutstrofen: Der zweite Achter schafft die Erhoffte Medaille nicht. Dafür gewinnt der Octo-Klaus - nicht schön, aber manchmal zählt eben das Ergebnis.

Auch im Frauen-Skullen ist Karlsruhe wieder ganz weit vorne. Verá demütigt die Konkurrenz im Frauen-Einer und gewinnt ganz souverän. Schade, dass Lisa hinter C.L. bleibt, das muss nicht sein ;). Ulrike kann im leichten Einer ins Finale fahren, dort bleibt es dann beim 5. Platz. Im W2x schaffen es dann die Esslingerinnen tatsächlich sich vor unseren Mädels zu platzieren - eine Unverschämtheit. Majestätsbeleidigung! Im W4x- allerdings hat wieder keiner was zu melden, hier ist die Porno- ..ähhhhh.. Power-Petra wieder ganz vorne.

Einzig im Skullbereich der Männer müssen die Karlsruher akzeptieren, dass es da in BaWü den ein oder anderen gibt, der das auch gar nicht so schlecht beherrscht. In den Einer traut sich erst gar keiner. Auch Felix kneift vor der Konkurrenz im leichten Einer. Im schweren Doppelzweier gleich 2 Boote. Max und Ulle erwischen den harten Vorlauf und fliegen knapp raus - beim Ummelden verzockt. Gerold meint: "Sah sehr gut aus, aber war irgendwie langsam." Niklas und Marcus erwischen den leichteren Vorlauf und qualifizieren sich, im Finale dann der 5. Platz. Im lgw. 2x fahren Felix und Schumi ins Finale, erwischen dann aber kein so gutes Rennen und werden 4. Im schweren M4x- dann immerhin eine Medaille, nach gewonnenem Start ist es am Ende der dritte Platz.

Vergessen wollen wir natürlich nicht unsere Junioren. Milan und Max holen im Doppelzweier einen guten 2. Platz im JM 2x A, Milan holt im Einer die Bronzemedaille. Die Kiddies qualifizieren sich bereits am Freitag für das "Jugend trainiert.."-Finale in Berlin.

Insgesamt also ein überaus erfolgreiches Wochenende. Einzig die Gesamtwertung bleibt uns verwehrt, aber gegen Horden von Heidelberger Junioren - da kannst du nix machen. Immerhin bleibt es trocken und regnet nicht.

Kleine Randnotiz: Bei der Talentiade fällt keiner rein - wie langweilig!


Let's fetz!!

Was bisher geschah:

- Vierer, Zweier, Einer – Bootsklassen die Tradition bei uns im Frauenbereich in Karlsruhe haben. Nun ist 2010 auch der Frauenachter dazu gekommen, in einer starken Kooperation aus Heidelberger und Karlsruher Ruderinnen mit dem Ziel 2011 die Erste Ruderbundesliga der Frauen aufzumischen!

- Seit dem letzten Jahr trainieren wir regelmäßig und intensiv auf dem Neckar, seit dem Frühling endlich auch im neuen blinkenden Achter mit Flügelauslegern, der von unserem Unterstützer, der Heidelberger Leben, gesponsert wurde.

- Erster Trainingshöhepunkt war das Ostertrainingslager: 2 knackige Frauenachter gleichzeitig auf dem Wasser vor der Heidelberger Schlosskulisse, ein Bild für die Götter!

- Am 1. Spieltag der RBL 2011 in Frankfurt mischen wir direkt ganz vorne mit und fahren auf den 3. Platz – hinter Hamburg und Krefeld, vor Berlin/ Mainz.

2. Spieltag der RBL in Münster am Aasee:

Morgens noch ein wenig müde, starten wir gut ins Zeitrennen und können uns von Rennen zu Rennen steigern. Unser Nantes´er Haustier ist wohl mit nach Münster gefahren und wird von Hamburg im Viertelfinale aufgelesen. Ein riesiges Viech!

Im Halbfinale wird Bonn ausgehebelt, BATZ!! Und wir ziehen ins A-Finale gegen Krefeld ein!

... Hut ab Mädels vom Elfrather See! Wir fahren als Zweite über die Ziellinie und holen Silber:

2. Platz der Tabelle!!



Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Hannover!


Flammkuchen-All-You-Can-Eat

Unmittelbare Wettkampfvorbereitung der Karlsruher Ruderriege zur RBL in Münster

("Masse schiebt.")

Donnerstag, 07.07.2011, Mariannes Flammkuchen/ Karlsruhe

- 16 Personen
- 50 Flammkuchen (26 verschiedene Flammkuchen auf der Karte)
- 3h
- All-You-Can-Eat-König: Torsten (mit Abstand), 2. Platz: dPelz
- Marcus: All-You-Can-Eat-Minster, Torsten: Assistent

Mit freundlicher Unterstützung vom Karlsruher Ruderverein Wiking.


Powerpetra in Москва́

Trotz völlig inakzeptabler Wetterverhältnisse in Bremen hat sich der Karlsruher Frauendoppelvierer dieses Jahr endlich "ganz echt" mit einem 1. Platz für die Europäischen Hochschulmeisterschaften qualifiziert, batz!! Die Gegner (Wind, Wellen, nasse Griffe und Mainz) konnten einfach nix machen und wir starten geschmeidig ins EUC-Training. Moskau-Soundtrack ist in Arbeit. Ein super gutes Gefühl!

Einziger Wehmutstropfen: Aktion-Klaus bleibt zu Hause! Zum Glück ist sicher: der SchokoPelz wird für die nötige Unterhaltung und Lautstärke sorgen. Anfrage auf Russischkurs bei Heiko läuft.

EUC, here we come again :)))!


1..10 11..20 21..30 31..40 41..50 51..60 61..70 71..80 81..90 91..100 101..110 111..120 121..130 131..140 141..150 151..160 161..170 171..180 181..183