Das war das letzte...

... mal Ruder-Bundesliga in diesem Jahr. Nach einer gefühlt endlosen Fahrt ins schöne Westfalen kam die Meute schließlich am Aasee an. Kurz darauf taucht auch Robbi an der Regattastrecke auf, 20 stimmungshebende Glaskolben in der Hand - ein Auftritt ganz nach unserem Geschmack.

Weil der Peitz erst später anreisen kann wird ein Ersatzmann organisiert - an gemeinsamen Kilometern gibt es noch einiges aufzuholen.

Die Adresse unserer Unterkunft ist falsch. Außer uns irren noch die Sportskameraden aus Hannover und Rüdersdorf um die Turnhalle herum, die zwar zur Adresse passt, aber leider in Benutzung ist. Natürlich ist niemand der Verantwortlichen zu erreichen. Irgendwann finden wir dann doch die richtige Halle. Die Bestellung der Pizza geschieht prompt und schnell - im Gegensatz zu deren Lieferung, aber das verschafft uns wenigstens Zeit in Ruhe zu duschen. Ja gut - warmes Wasser wäre jetzt schön gewesen... naja, vertreiben wir uns die Wartezeit eben mit Robbis Mitbringsel...

Das Frühstück an der Regattastrecke wurde gewohnt souverän von Ralle organisiert, pünktlich gehts zum Zeitlauf aufs Wasser. Der läuft schon gar nicht so schlecht. Platz 5, wenige hundertstel vor den weiteren Plätzen. Das Achtelfinale gegen Osnabrück lasssen wir uns nicht nehmen, das Viertelfinale schon.

Das Duell "nagelneuer Empacher" aus Hameln gegen "ollen Janousek" aus Oberhausen entscheidet letzterer klar für sich. Der klappbare Bug des Verlierers hat wohl noch keine Serienreife.

Mit den Kilometern kommt unser Boot immer besser ins Rutschen. Das Halbfinale wird ein richtig gutes Rennen, trotzdem war Hamburg schneller. Das Finale gegen die Pechvögel aus Hameln - jetzt im Boot der Fari - läuft aber ebenso gut, wir werden am Ende siebter und sind überaus zufrieden.

Sanitärmäßig ist der Aasee eher mies ausgestattet. Auch wenn die Toitois dank einem Haufen Chemie in der Plumps-O-Matik erstaunlich nutzbar bleiben - irgendwie hat man sich halt an fließendesWasser gewöhnt. Rolli bringt uns deshalb zum duschen an den ARC. Hübscher Sanitärbereich, das Wasser fließt, und zwar heiß!

Die Siegerehrung zieht sich - wir haben ja auch sonst nichts zu tun - weil unbedingt Motivations-Preudo-Preise für bloße Gegenwärtigkeit oder so ähnlich vergeben werden müssen. Als wir dann endlich dran waren wird auch schon die Rückfahrt angetreten, weil Holger und Ralle in den Urlaub müssen.

Zurück bleiben Robbi und ich. Rolli kneift, der Hund! Unsere Wege trennen sich zunächst, am Eingang zur Fete treffe ich Robbi wieder. Die zwei Meter breite Eingangstür ist nur knapp breit genug für ihn. Wenige Stunden später soll es mir nicht viel anders gehen, aber so solls sein - war ne lange Saison.


Follow the Moskwa....

fast bis zum Gorki-Park...


Dieses Wochenende gabs zum Ende der Saison nochmal ein echtes Highlight. Auf hochoffizielle Einladung zum Cup of the Capital vom Moscow Department of Physical Education and Sport flogen wir vergangenen Donnerstag nach Moskau.

Aus dem Logbuch von Käpt'n Schläfers: (Anmerkung: Von der Crew geschrieben!)

Sternzeit: 020920102100: Ankunft in Moskau. Wetter schlecht, bisher keine schönen Frauen in Sicht. Der Bus fährt vor. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 020920102112: Sören stellt fest: ööööööööööhh. (Transkript: Moskauer fahren wie die Henker!) Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 020920102222: Ankunft im Hotel. Denke ich bin in Las Vegas. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 020920102314: Heiko bestellt das erste Bier: "Sprechen sie deutsch?" "Njet!" " ääääh....". Ich mache ein Foto.

Gefühlte Sternzeit: 030920100312: Der Wecker klingelt. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 030920101002: Der Sc-Consult Achter ist aufgebaut. Boot gut, Riemen komisch. Training. Ich bleibe an Land und fahre mit dem Motorboot mit. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 030920101008: Georgs Kamera nervt wie Hölle. Er sollte mal lieber die Dolmetscherin fotografieren. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 030920101548: Sightseeing in der Stadt im Privatbus. Ich mache ein Foto. Kreml und roter Platz gesperrt. Nutze Sörens Redepausen um mich mit Maria (Dolmetscherin)Â zu unterhalten. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 030920102132: Ich schicke die Mannschaft ins Bett und gehe Bier trinken. Zahle 18 € für zwei Bier. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 040920101101: Ich schicke die Mannschaft nochmal aufs Wasser, Beine schwer machen. Boot läuft zum ersten Mal voll. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 040920101717: Peter repräsentiert uns bei der Opening Ceremony mit meiner Hose. Ich schäme mich und mache ein Foto.

Sternzeit: 040920101741: Die Jungs fahren zum Start. Ich werde fest. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 040920101846: Start. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 040920101848: Krebs. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 0409201011852: Zieleinlauf. Boot ist schon wieder vollgelaufen. Ich stelle fest, die andern sind schnell. Ich trinke ein Bier und mache ein Foto.

Sternzeit: 040920101930: Lerne russische Verladetechnik. Werde sie Jens und Ralf vorführen. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 040920102030: Schnelles Umziehen. Peter wird fest. Traditionelles Krawattenbinden in der Lobby. Bankett unter freiem Himmel. Alkohol im Ãœberfluss. Der alte Mann bedient sich reichlich. Teste Heikos Temperament indem ich ihn mit Rotwein angreife. Er bleibt ruhig. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 040920102230: Maria geht nüchtern. Weine innerlich und mache kein Foto.

Sternzeit: 040920100014: Ich trinke mit dem alten Mann. Er fällt um. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 040920100232: Fahren noch weiter in die Stadt. Landen in einer Bar mit nackten Frauen. Denke nicht mehr an Maria. Ich mache ein Foto.

Sternzeit: 050920101131: Georg weckt mich. Ich stehe auf und mache ein ... MIST, KAMERA WEG!!!!

Sternzeit: 050920101323: Sightseeing.

Sternzeit: 060920100911: Wir sind wieder am Flughafen. Ich lege mich kurz schlafen, und träume von einer Party mit Maria in 2, 3, 4, 5, 8 oder 11 Monaten.


Einmal müssen wir noch...

RBL in Münster, letzter Renntag und eigentlich nur noch für die Statistik.

Während sich der Rest der Mannschaft in Moskau vergnügt gehts für uns gleich ab ins schöne Münsterland um die letzten Punkte dieser Saison einzufahren.

Holger, Karou und Peitz geben ihr RBL-Debüt. Ziel des Tages: Nicht zu sehr verkloppen lassen!


Finaltag!

Früh morgens machen wir uns auf und fahren mit dem Shuttlebus an die Strecke, schon etwas flau im Magen. Ab halb 10 sitzen wir dann auf der Tribüne und schauen uns an, wie sich die deutschen Teams schlagen.

9:45! Unsere Jungs liegen am Start!

Mit unseren „Kaaaarlsruuuuhhhö!!!!“-Rufen im Ohr fahren sie hinter Cambridge und Bydgoszcz, vor Tilburg und Nottingham, als Dritte in Ziel und holen Bronze, sauber :-)! Man munkelt: der erste leichte Männer 4er ohne der deutschen Mannschaft, der auf einer EUC ein Edelmetall mit nach Hause nehmen darf.

10:45! Gold für Heidelberg für die leichten Frauen im Doppelvierer! Souveränes Rennen nach Hause gefahren, schön anzusehen!

11:00! Die Hamburger Jungs legen im schweren Männer4er ohne auf den letzten 250 Metern einen wahnwitzigen Sprint hin, kommen aber leider nicht mehr an den dritten Platz heran und gehen leer aus. Schade! Bydgoszcz dominiert (wie gewohnt ;)!) auf Platz eins und drei.

11:15! Männerdoppel4er! Gold für Bremen! Und zwar dieses Mal vor Bydgoszcz, alle Achtung! Sööören schmeißt im Ziel vor Begeisterung seine Skulls in alle Richtungen. Jubel am Steg und auf der Tribüne.

11:45! Gold für Hamburg! Der Frauen8er schießt mit über 10 Sekunden Vorsprung über die Ziellinie, vor den Booten aus Utrecht, Newcastle, Durham und Oxford!

Währenddessen mümmeln wir an unseren Broten und Bananen, 3h vor dem Rennen die letzte Mahlzeit. So richtig schmecken tut´s nicht.

12:15! In der Regattapause gehen wir noch eine Runde rudern: „bösen“ Entzug üben, warm machen, vorbereiten. Danach kurz Füße hoch und dann geht’s auch schon los Richtung Startturm.

14:30 Start! Es läuft super, nach 20 Schlägen liegen wir eine ¾ Bootslänge vor dem Feld, also doch kein Bluff der anderen im Race for Lances ;). Das Entzug-Training schlägt an, wir können den Abstand halten. Bydgoszcz schiebt sich heran, Durham bleibt auf Distanz, einfach laufen lassen und Wasser zwischen Grün und Lila bringen. Die Polinnen haben die Nase vorn, wir bleiben dran, können mitfahren. Hochgefühl bei Ãœberschreiten der 1000m-Marke. Bei 1500m passiert´s: Krebs, nein! Das Boot steht, Chaos ordnen –arrgh-, weiter geht’s! Trainer außer sich. Durham nutzt die Chance und zieht vorbei, keine Chance den Rückstand aufzuholen und wir fahren als Dritte ins Ziel. Am Steg muss erst ein Mal getröstet werden, so kann´s gehen… Mist.

Abends essen wir gemütlich alle zusammen im letzten Sonnenschein und schauen den Britinnen in verdammt engen, kurzen, bunten Stofffetzen bei Bierspielchen zu. Ketchup gibt es leider keinen. Um 9 wird die Party an der Strecke für beendet erklärt und in die City verlegt (vorbei am gut mit Bier gefüllten adh-Kofferraum). „De Piraat“ in der Nähe vom Leidseplein platzt aus allen Nähten, gefühlte 45°C, bestens :-)! Tanzentanzentanzen…. am liebsten die ganze Nacht.

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We win the Weight-Challenge!

EUC, Tag 3!


Heute ist unser freier Tag! Durch Ralf´s gute Planung sind wir nach einem ausgewogenen Frühstück mit Käffchen bei noch guten Bedingungen morgens um 8 auf dem Wasser. Hier zahlen sich die frühen Trainingeinheiten in Karlsruhe aus, wir sind topfit ;)! Zwei Runden auf der Bosbaan: locker setzen, nach hinten beschleunigen bei Schiebewind, damit es morgen im Finale rund geht! Danach wird vorbildlich Bootspflege betrieben und die Bootshaut poliert, damit das Boot schnittig über die Wellen schwebt. Na mal schauen...

Kleine Anmerkung zur Gewichtswertung: Schiedsrichter Thannhäuser dokumentiert die überragende Leistung seiner fitten Frauen, die das Kampfgewicht des leichten Vierers deutlich unterschreiten. Sprachlosigkeit und Entsetzen bei den Jungs!

Darauf ein zweites Frühstück im Hotel, Cappuccino und Croissants, hmmmm.

Duschen, Mittag an der Stecke und dann geht’s am Nachmittag los um Amsterdam City unsicher zu machen. Die Jungs relaxen solange im Hotel und legen die Füße hoch.

Ralfi fühlt sich wohl als Hahn im Korb während wir zusammen durch Downtown tingeln. Die Stadt platzt aus allen Nähten, überall Menschen und Hollandräder. Touris posieren in einem großen gelben Holzschuh, so´n quatsch! Ralf kauft, natürlich nur für Katrin, ein neues kuscheliges Haustier, dass sich lachend über die Tische wälzt. Nun kennen uns alle, wie schön.

Gemütlich geht der Tag am Karpfentümpel vor dem Ibis-Haupteingang zu Ende. Die Jungs rechnen aus, ob ihre Essenseinkäufe für Sonntag Abend auch die 100000kJ-Marke knacken und sind voll der Vorfreude :)!

Herzliche Grüße auch vom Bremer 4er mit Söööööööören und dem Hannover Männer8er :)!

Die Damen aus Amsterdam


Well Prepared: 101928 kJ

Der Finaltag kann kommen...


PowerPetra in Amsterdam!

Im Gegensatz zu den Leichten können wir das tolles Frühstücksbuffet mit Hagelslag, Pindakaas, Croissants und Obstsalat völlig ungestresst genießen. Relaxed noch mal die Füße hoch und dann gehts perfekt getimed mit dem Shuttlebus zur Strecke.

Der zweite EUC-Tag beginnt mit bestem Ruderwetter: glattes Wasser, Sonnenschein, leichter Schiebewind an der Bosbaan. Bis zum Mittag verwandelt sich der Wind in einen Schiebesturm, mist, jetzt ablegen.

Am Start läuft "alles super" und die Taktik von Alex geht auf! Im Training am letzten Samstag noch trainiert und heute gezeigt, bääähm! Kurz zusammen gefasst als ultrabrutalbösertechnischsauberkonzentrierter Steckabsprung mit bomben Entzug! Wir liegen eine Länge vor dem Feld, ha!

Dann allerdings bewährt sich das Training im Karlsruher Hafen mit glattem Wasser: der Schiebewind nimmt uns den Druck von den Plätten und die vier geklonten Polinnen aus Bydgoscz ("Büügosch") schieben sich nach vorn. Am Ende fahren wir als Dritte über die Ziellinie: die gutgefütterten Britinnen in lila haben sich wohl weniger vom Wind beeinflussen lassen als wir. Hinter uns bleiben die vier Mädels aus Southhampton, die trotz wahnsinnigem Endspurt nicht mehr an uns heran kommen. Fazit: Klons und Lila, packt euch ein, das können wir besser!

Kaum sind wir aus der Dusche raus, lässt der Wind auch schon nach und wir sitzen gemütlich auf der Tribüne mit leckerem Kuchen von Veras Oma, den ihre Eltern mitgebracht haben. Dabei können wir dem Zieleinlauf des starken Hannoveraner Männerachters zuschauen, die sich leider auf den letzten Metern von "Büügosch" abziehen lassen. Der Hoffnungslauf lässt grüßen.

Beim Warten auf den Beginn der Opening Ceremony werden alle Schilder direkt kaputt gemacht und müssen neu getackert werden. Was das denn?? Aufforderung zu "Fairplay and Sportsmanship", ja is klar, ne? Versteht sich von selbst.

Trotz rosa Marzipancremetörtchen von Lidl können wir das Durchschnittsgewicht der Männer noch deutlich unterbieten. Jungs, wir sehen uns am Sonntag Abend auf der Waage ;).

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Die Damen grüßen herzlichst aus Amsterdam! :)

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Der leichte Vierer erstattet Bericht...

EUC in Amsterdam, zweiter Tag. Heute standen die Bahnverteilungsrennen auf dem Programm.

Doch erstmal frühstücken - Gewicht passt gut. Und das Frühstück hier ist der Hammer. Bloß das Rührei hat nach nichts geschmeckt.

Aufs Frühstück morgen früh freut sich die leichte Fraktion jetzt schon. Da morgen kein Rennen ist, kann da reingehauen werden - müssen wir halt im Zweifel beim Mittagessen sparen ;)

Rennbericht:

Der LM4- kommt gut aus den Startblöcken, legt sich in Führung. Der Zwischenspurt bei 600m kommt gut, man scheint die Konkurrenz unter Kontrolle. Leider wird nichts daraus diesen Platz im Submax-Stil zu verteidigen, das Boot läuft nicht mehr rund. Die Polen - am Start überaus schwach losgefahren - legen auf den mittleren Tausend mächtig was drauf, und gewinnen das Rennen schließlich souverän. Die Holländer wollen unbedingt noch zweiter werden und fahren schließlich vorbei, weil unser Vierer nicht mehr gegenspurtet. Dritter Platz am Ende, Medallie sollte am Sonntag drin sein. Man darf gespannt sein wer noch was drauflegen kann - wir können ganz sicher noch einiges mehr!

SF4- führt in der Gewichtswertung - Vorsprung wird konsequent ausgebaut. Für Sonntag (spätestens nach doppeltem Mittagessen und MC-Donalds-Besuch des LM 4-) wird eine Trendwende erwartet ;)


Hallo lieber Tageblog...

...heute bin ich mit der Mannschaft zur EUC nach Amsterdam gefahren. Los gings ganz früh morgens, damit wir pünktlich zum Mittagessen da sind. Hat auch alles super geklappt. Essen ist nicht übermäßig gut, aber okay. Frühstück gibts morgen hier im Hotel. Mal schauen was das so gibt...

Die Mädels sowie Böller und ich sind im Ibis untergebracht. Zwei Sterne ist zwar nicht ganz der St. Petersburg-Standard wie wir ihn gewohnt sind, aber gerade noch so adäquat ;) Besser als letztes Jahr isset auf alle Fälle. Und Internet gibts scheinbar auch :DÂ Der Rest ist nebendran im Etap.

Die Trainingsklamotten vom ADH sind die gleichen wie letztes Jahr - Ich hab meinen Trainingsanzug nur gehuurt...

Ne Runde auf der Bosbaan ham wer auch schon gedreht. Wellig wars. Aber schnell, weil der Wind geschoben hat. Im Umkleideraum trifft man nichtsahnend nen Holländer mit Uni Karlsruhe Einteiler... Albert seis gedankt.

Morgen gibts Bahnverteilungsrennen. Mal schauen was die Gegner so können. Der leichte Vierer wurde verlegt, nun ist Start um 11.15 Uhr. Macht die ganze Aufsteh-Wiege-Rennvorbereitungs-Angelegenheit etwas angenehmer.

Nen schönen Gruß an all die Daheimgebliebenen! Ich geh jetzt pennen!

Dein Ulle.


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