Summerparty Vol.4


Karlsruhe Heavies in Gefahr!

Kurz nach der ersten schriftlichen Erwähnung der Karlsruhe Heavies könnte diese Bezeichnung schon wieder vor dem Aus stehen. Einzelne Teammitglieder gefährden durch haarsträubende Unachtsamkeit das Bestehen der Heavies. Gewichtsverluste, die die normalen Schwankungen zwischen Winter und Sommer deutlich überschreiten, haben mehrere Teammitglieder fest im Griff. Um diesem Trend der Verlappung Einhalt zu gebieten und um zu verhindern, dass aus den Karlsruhe Heavies die Karlsruhe Lightweights werden, empfiehlt das Ministerium für Fleischhaltige ruderspezifische Ernährung für schnelle Schwergewichte (Kurz FRESS-Ministerium) sich an den folgenden 10-Punkte-Notfallplan zu halten:

  1. In dieser Ausnahmesituation muss vegetarische oder gar vegane Ernährung ausgesetzt werden. Sobald die Situation gemeistert ist, emfiehlt es sich, weiterhin davon abzusehen.
  2. Im Zweifelsfall sind Gemüse und Obst durchfleischhaltige Gemüseersatzprodukte zu ersetzen. (Gurken, Karotten, Stangensellerie und Bananen lassen sich z.B. gut durch Wurst ersetzen)
  3. Auf den Grill kommt nur, was mit vier Beinen fest auf dem Boden stand!
  4. Auf den Verzicht von Mahlzeiten soll verzichtet werden!
  5. Vier bis fünf Mahlzeiten pro Tag sind anzustreben, diese sollten normale oder große Portionen sein, auf keinen Fall aber kleiner als üblich!
  6. Es wird davon abgeraten, mit leerem Magen Sport zu treiben und es wird empfohlen, direkt nach dem Training etwas zu sich zu nehmen (z.B. Proteinshake)
  7. Das Sättegefühl ist wie das Brennen in den Beinen beim Ergotest, man möchte aufhören, wenn es kommt, aber danach geht noch einiges!
  8. Wenn möglich, sollen Curls in den Alltag integriert werden, z.B. mit dem Fahrrad beim Abstellen des selbigen, mit dem Werkzeugkasten beim Riggern etc.
  9. Zwischen Kopf und Sack passt immer nochHack!
  10. Mit des Pure Beefs Hochgenuss wächst des Bizeps Radius!

Des Weiteren möchten wir allen Betroffenen noch folgende Richtlinie für das eigene Körpergewicht  an die Hand geben: Wer z.B. 186 cm groß ist, nimmt die letzten zwei Zahlen und probiert dieses Gewicht zu erreichen (analog für andere Körpergrößen). Wir hoffen, dass wir diese kurze Phase der Verlappung bald hinter uns lassen können. Das langfristige Ziel muss sein, das Gewichtslimit des geliebten Schlachtschiffes Octocore zu sprengen und mit dem erhöhten Mannschaftsgewicht auch eine deutlich gesteigerte Performance auf und abseits des Wassers zu zeigen. In diesem Sinne enden wir mit einem Zitat von Mister M persönlich:
"Ohne Masse keine Zufriedenheit!"

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Karlsruher Heavies in Nantes

Gerade frisch aus dem Trainingslager ging es für die Mannschaft aus Studenten, großzügig ausgelegt, nach Nantes. Wie immer nach einer kurzen Runde Rudern, Grillen und Laden, rollten die Busse vom Hof. Majestätisch dirigierte der Sire sein Gespann über die idyllischen Straßen der Pfalz geradewegs in den Französischen Steppennebel. Davon, und von KIZs Abenteuern in Fulda ließen sich unsere Fahrer aber nicht beirren und sicher kamen wir in Nantes an. Auch hier wieder Essen am Steg, riggern und Rudern, danach an den Strand, nicht ohne vorher im größten Supermarkt alles nötige für ein Massiges Picknick zu besorgen. Dann ging es ab ins Hotel, nochmal speisen und ruhen für die Rennen am nächsten Tag.

Die Rennen verliefen ordentlich, die beiden vierer gewannen ihre Rennen, ebenso der Achter. Einzig die Performance der Organisation wurde von Schlagmann SG aufs heftigste beschimpft.

Allerding muss man den Nantern zu Gute halten, dass sie aus den Fehlern des letzten Jahres gelernt haben und wieder Pokale an die Sieger der Samstagsrennen vergaben. Verständlich, dass die Achtermannschaft völlig aus dem Häuschen zum erstmöglichen Moment aber leider zur Falschen Ehrung auf die Bühne stürmte, nur um dann unter den bewundernden Oh-Rufen der anwesenden Damen wieder die Bühne verlassen zu müssen.

Am Ende kamen so aber alle zu ihren wohlverdienten Pokalen und mehr, als es verdient hätten, landeten in den Wassern des Erdre.

Die Party dann abends ein voller Erfolg, die Mannschaft dank der Pokale bereits zu Beginn in bester Laune.

Am Sonntag, dann Sprint. Die Boote performten wieder ordentlich, machten es allerdings sehr spannend. Der doppelvierer der Männer mit einem bösartigen Schalentier, das das Boot auf halber Strecke um den Sieg bringen wollte, allerdings vergeblich. Und der Achter, der sich erst auf den letzten Metern vor die Kontrahenten aus Essec schieben konnten, sehr zur Freude von Lionel, der mehr spannende Rennen sehen möchte. Nur die Frauen gewannen souverän.

Nach traditionellem oben ohne riggern, das von Teilen der Angereisten frech boykottiert wurde, und Werkzeugkastenpumpen ging es wieder auf die lange Rückfahrt.

Die diesjährige Regatta Nantes war eine der erfolgreichsten seit langem für Karlsruhe. Headcoach Chrissi gelang, was Trainer Ancelotti mit einem sündhaft teuren Kader nicht gelang, er holte das Triple, zwei Mal!

 

Was besser unerwähnt bliebe:

  • Nur weil eine Horde Spaniere mit ihrem geklauten, kaputten Sparschwein Jose und einem Haarschneider auftauchen, ist es nicht unbedingteine gute Idee sich vor Ort die Frisur auf Vordermann bringen zu lassen. Pert und der Steuerassi müssen das noch lernen.
  • Obwohl Sire mit einer unbekannten Dame mehrfach die Umkleidekabine aufsuchte, schaffte er es nie, sich umzuziehen. Die einzige mögliche Schlussfolgerung: Die beiden sind unfähig.
  • Wenn man länger als zehn minuten warten muss, bis man wieder zurück zum Steg fahren darf ist dies keine Aufforderung vom Veranstalter mit einem Riemen zu Messen wie Tief das Wasser ist, zu testen wie tief man die Dollen unter Wasser tauchen kann oder mit neu sortierter Mannschaft anzulegen.

London Prankcalling

This weekend, the famouse crew "Badenachter" returned to the prestigeouse  Head of the river race in London on the Thams.

Headcoach Chrissi R managed to prepare the newly formed crew in very short time for the race. This was needed very much - the crew mostly consist of rascals and wasn't able to win just by showing off their biceps at the start.  Thanks to the relentless training, we arrived at the thams in outstaning shape, some would say "fit as trainers".  Water and windconditions left nothing more to wish for.  After a beautiful  and sunny stroll on the water the admireing crowd was confused because even so the "Badenachter" was rowing there were two more broomsticks in KRV gear standing on the shore, stunned by the overwhelming Performance shown on the water. #Lauchgurt Due this time the fake media made fame news. The Head was canceld. Total fake news. They are lying. The weather was great. Totaly great. Sad that they are lying. #fakenews #dankemerkel   The next morning, the crew woke up early and fresh, enthusiastic for the racing.  Right at the start the "Badenachter" took of with mindblowing speed and overtook two eights, wich tried to save their power for the finish. stupid.  they then managed to stay right behind the trier eight and passed them in the last strokes of the race after a heroic battle over the course.  Siggi and his crew did perform as good as they could but it just wasn't enough and it didn't help, that they were shaking in fear because of the mighty and brave "Badenachter".  There might be people who say, that this is not true. They are fake news. Totally lying. Sad.  The race was the greatest head there ever was. Badenachter the best team on the water. This is true, it's alternative facts!  Not only did the Badenachter perform outsandingly well on the water but even better at he bar. We managed to make London Pride proud.  After dominating the beerpongtable we had to leave the party and take care of the many tight and sexy Groupies who wanted a tast of the amazing crew.  All in all we'd say it was a successful weekend.  Next year we'll come back to win, all of the prices. 


Wintersport News HD

Vergangen Sonntag startete Sir Lenz beim 44. Volkslauf St. Cassian in Lenz. Exklusiv für ActionklausTV vor Ort war Laura Wontorra. Die hübsche Brünette konnte nach dem wichtigsten Rennen der Schweiz kurz ein paar Worte mit dem heiß begehrten Blonden wechseln:

 Laura Wontorra: Hallo Sir Lenz. Platz 19, können sie zufrieden sein?

Sir Lenz: Ich hatte am Start Probleme mich einzusortieren und bin ein paarmal an anderen Stöcken hängen geblieben das war ärgerlich. Auch das ich die letzte Kurve vor dem Ziel verpatzt habe, bei der ich dann auch überholt wurde wurmt mich natürlich. Aber wenn ich am Ende des Tages auf das Ergebnis schau und sehe das ich nicht letzter wurde hab ich mir das ein oder andere Hefewoize schon verdient.

 Laura: Wie war das Material? Auf der letzten Abfahrt konnte ihr Verfolger aufschließen.

Sire: Schau mal Laura, das sind Rossignol Delta! Ein fucking geiler Ski. Da kannsch nix sagen.

 Laura: Haben sie noch Auswirkungen von ihrer Rücken-OP vor 2 Wochen gemerkt?

Sire: Ohne die OP hätte ich wohl gewonnen. Isch glaub klar.

 Laura: Bei Kilometer 10 haben sie Schwierigkeiten gehabt. Was ging da in ihrem Kopf vor?

Sire: Ich hab mir gesagt, lauf wie Simon Schempp. Dann fiel mir ein das der Biathlet ist. Und bei Biathlon musste ich an Dorothea Wierer denken. Ich dachte das ich sie gern mal ..äähh kennenlernen würde.

 Laura: Gab es viele Witze zu ihrem Namen und dem Nachbarort Lenz?

Sire: Ja, und bei jedem einzelnen hab ich mir fast in die Hose gemacht vor Lachen.

 Laura: Dürfte ich noch ein Selfie mit ihnen machen? Mit blonden Haaren sehen sie einfach unwiderstehlich aus.

Sire: Aber klar doch. Dort hinten in der Scheune hängt ein schönes Bild das einen wunderbaren Hintergrund geben würde.

Laura: Ich weiß nicht. Der Hintergrund ist hier doch auch oke.

Sire: Ach komm schon, ich sag ja nur das wir in der Scheune ungestört Selfies schießen können.

Laura: Na guti.


Im Nebel

Seltsam im Nebel zu rudern!
Einsam der eine und die neun,
Man darf beim Steuern bloß nicht schludern,
Gerät sonst schnell in Pein.

Voll von Schiffen war der Hafen,
Als das Training lichte war;
Die WaPo kommt um dich zu strafen,
Denn du missachtest die Gefahr.

Wahrlich keiner ist weise;
Der die Sicht der Schiffer überschätzt,
Das Schiff kommt unentrinnbar leise,
Dich rammt und dein Carbon zerfetzt.

Seltsam im Nebel zu trainieren,
Es war wohl viel zu schlechte Sicht;
Wird mich jemand korrigieren?
So sinvoll war die Einheit nicht!


Official Double K.bach XXL 2.0 confirmed

Im Rahmen einer Veranstaltung, die zufällig im Ox stattfand und die ein Unwissender leichtfertig für einen Stammtisch der Karlsruher Ruderer halten könnte, erschien ein wilder K.bach XXL 2.0. Zahlreiche Gäste der Arena gaben beim furchteinflößenden Anblick schon auf, aber ein tapferer Teilnehmer stellte sich der Herausforderung. Er setzte Hunger ein, was sehr effektiv war. Eine viertel Stunde und einen Double Giant UK Tower später war der Kampf bereits fast gewonnen. Zitat:" Der Burger ist quasi schon gegessen! ", schließlich war nur noch der halbe Teller voller Käsespätzle. Doch eben so schnell, wie CK ein Rennen anfährt, war der Teller auch schon leer geputzt. Als echtes Leichtgewicht bewegte C seine Gabel nie weniger als 40x pro Minute zum Mund.

 

Weitere Highlights des Abends:
J.O. (fast wie der Agent) verordnete seinem Zweierpartner heilsame Verdauungsshots.
CKTU versuchte sich als Bauigel (von den Haaren her passt es ja) und bewies, dass E-Techniker besser nicht praktisch arbeiten.
Da Scherben zwar Glück bringen, das Ox aber nur sehr wenige Shotgläser hat, entschied sich das Team keine zu zerbrechen.


Summparty Vol.3


Hackbord hackt Vierer zu Gold!!!

Vor lauter Angst vor der Hitze hat sich SG, bei jeder Einheit mehrfach eingenässt. Da dies so gut funktioniert hat wurde diese Geheimtaktik vom gesamten Vierer übernommen. Auch durch einen gut eingesteuerten Zimmertausch, sowie einem Ventilatordeal behielt das Team meistens einen kühlen Kopf.

Bei der anstehenden Massephase machte uns das Orgateam ein Strich durch die Rechnung. Nach einem Tag wurden das Massefleisch stark rationiert und eine große Flachheit plagte das Athletendorf. Das führte vor allem beim sowieso lappen geplagten Steuerbord zu Problemen. Zwar versuchte MS mit wiederholten MMMasse rufen von dieser Tatsache abzulenken, doch Mc Freg enttarnte #lappenboard schonungslos.

Glücklicherweise war Hackbord rechtzeitig zur Stelle und konnte diese Lappigkeit gepaart mit atzigen Langarmshirts kompensieren, sodass letztendlich alle Gegner zerhackt wurden.

Danach gut performt.

Aachen am Trichter deutlich schwächer als gedacht. Aber auch AvB hat beim trichtern die Fontäne falsch verstanden und lässt sich das Bier 2 mal schmecken. Allerdings war er weniger Stunden bei seinem Spezialeinsatz mit Sergeant Freggel in Topform und das Team hebelte mit Taktik, Köpfchen, Kraft und Geschwindigkeit die komplette EUG Secruity aus. Ganz zum Wohle der Unihalle.

 

Merke:

Adiletten und Flip Flops sind im Club grundsätzlich cool. Ist der Boden allerdings voller Scherben sollte man diese nicht allzu oft verlieren.

Immer mehr Veranstalter denken ernsthaft ein Buch könne einen anständigen Sieg/Suff Pokal ersetzen. (Dies ist natürlich eine Lüge!)

Bier aus 2,5 Liter PET Flaschen schmeckt nicht nur hervorragend sondern ist auch sehr praktisch.

Verlieren ist nur halb so peinlich, wenn man dem Sieger beim gratulieren seine Visitenkarten zusteckt. #newcastle


Gesamtsieg!!

Die DHM in Bremen ist nun vorüber, es folgt also wie gewohnt ein bekannt seriöser Bericht über die Geschehnisse. 

Die Ergebnisse zuerst:
Challengevierer Männer: Gold
Männer 4-: Gold
Männer 8+: Bronze
Männer 8* Sprint: Bronze
Mixed 8+: Gold
Mixed 4x: Silber
Frauen 2x: Bronze

=> Gesamtsieg!!! 

Freitag, 7:00 Uhr, KRV Wiking, Vereinsgelände: Bevor man die Ruderer des Hochschulteams sieht steigt dem nichts ahnenden Beobachter der Szenerie ein geradezu penetranter Geruch von Zwiebel und Mett in die Nase, die Mannschaft (bis auf kleine Ausnahmen) finden das aber gut. Sie stärken sich und fahren pünktlich los nach Bremen. Auf einer ereignislosen Fahrt konnte Knoppers mit überragenden Fahrlererskills verhindern, dass es für Ebay eine (neue) Anzeige gibt. In Bremen angekommen geht es zum Vorlauf der Frauen und zum kurzen einfahren des Achters. Einmal mehr ähnelt die Goschengymnastik von M.K. auf dem Steuersitz der eines Hundes, der seinen Kopf in den Fahrtwind hält. Die Frauen gewinnen ihr Rennen im 4x gegen 5 gegnerische boote mit insgesamt bestimmt  17 Ruderinnen souverän. Halbfinale ist also safe.  

Samstag:
Die Mannschaft frühstückt im Kreise von Kindern in der JuHe Bremen, AvB entgeht knapp einem Zahnpastaanschlag seines asiatischen Zimmergenossen. 

Auf dem Werdersee gewinnen die Boote aus Karlsruhe dann erst mal fast alles was es an Vorläufen zu gewinnen gibt: Challengevierer gegen Aachen  problemlos, der 8+ ebenfalls siegreich über Aachen, der Frauenzweier kam über den Hoffnungslauf ins Finale. 
Durch einen taktisch klug platzierten Crash mit Dresden 1 auf den ersten Metern des Rennens konnte die Mannschaft des Challengevierers mit Schlagmann MadPert die Gegner so unsicher machen, dass diese den Karlsruhern nichts entgegensetzen konnten. Endlich hat Karlsruhe jetzt die Dresdener in dieser Klasse geschlagen und alle Plätze auf dem Podest belegt.
Der Frauen 2x gewinnt mit einem knappen Endspurt den 3.Platz, beim Frauen 4x reicht es leider nur zu einem 6.Platz im A-Finale.
Der Achter bekommt seine gewohnte Länge von Aachen und Hannover schiebt sich auch noch dazwischen. Berlin konnte trotz WM-Teilnehmer auf den 4.Platz verwiesen werden.

Zur Siegerehrung wurde dann stilgerecht wegen dem Spiel GER-IT eine Massenbestellung Pizza abgesetzt.
#Lauchgurt hatte aus unbekannten Gründen seine Klamotten nicht nach Bremen mitgenommen, deshalb musste er sich ein Polo von MadPert leihen.
Während #Lauchgurt in dem Polo komplett verschwindet, platzt das T-Shirt von #Lauchgurt beinahe an Madperts Kreuz und Armen.

Weitere Erkenntnisse dieses Abends waren:
Nicht jeder kann „Challance“  (Challenge) richtig schreiben, aber auf Medaillen ist es halt besonders bitter.
Jemand hat Löcher in den von Dresden gestifteten Pokal geschnitten und ihn jeder Funktionalität beraubt. Ein Problem, das die praktisch veranlagte Mannschaft aus Karlsruhe vielleicht lösen kann.

Wenn die Nerven nach einem spannenden Renntag schon recht strapaziert sind führen Spiele wie GER-IT schnell zu einem Nervenzusammenbruch von RT und der gesamten Mannschaft der sich nur durch kühlen Hopfentee beruhigen lässt.

Sonntag:
Bei Mixed 4x waren gleich 2 Boote aus Karlsruhe am Start , Boot 2 qualifizierte sich direkt für das Finale, Boot 1 dann durch den Hoffnungslauf.
Der EUG Vierer gewinnt souverän seinen Vorlauf und zieht direkt in das Finale ein.
Nachmittags beginnt der Finalblock dann mit einem grandiosen Start-Ziel Sieg des Mixed 8+.
Kurz nachdem der Vierer sich auf das Wasser begeben hat entschied sich das Wetter, sinnflutartige Wassermassen vom Himmel zu lassen, was zur eine Regattaunterbrechung und einer Wiese, die der von Rock am Ring in nichts nachsteht, führte.
Danach  holt sich der EUG Vierer seine Goldmedaille souverän und qualifiziert sich damit für die nächste EUC!!
Etwas spannender war es dann im Mixed 4x. Hier holte sich das  zweite Boot Silber, das erste Boot fiel leider auf den 5.Platz zurück in einem Rennen, das den Trugschluss zulässt, das Schlagzahl mehr bringt als Power. (Schade kein Doppelsieg)Beim Sprintachter gab es einen unglaublich knappen Zieleinlauf, sodass die Zuschauer der festen Überzeugung waren, das Karlsruhe zweiter war, leider hat es dann doch nur zum dritten Platz gereicht. 
 

Neben so vielen Siegen gibt es leider auch einige Verletze zu beklagen: 

Jürgen wird uns, nachdem er und eine Pommesbude aneinander geraten waren, bis auf weiteres nicht mehr begleiten. 

L.K. und A.E mussten am eigenen Leibe erfahren, dass es ein Problem ist, wenn man den ganzen Tag nur an der Wasseroberfläche Sport treibt und nicht weiß was darunter kommt. Es konnte also keiner ahnen, dass das Wasser am Steg nur hüfthoch war und sie verletzen sich beim traditionellen ins Wasser geworfen werden.

Chayenne Monique befindet sich in einem Dauertief und konnte uns auf dieser Regatta nicht begleiten, laut eigenen Angaben ist bei ihr momentan „die Luft raus“. 

Fazit:
Eine Deutschlandweste am Start zu tragen macht ein Boot nicht schneller sondern lächerlich, wenn es dann nicht auch gewinnt.

Die Bewohner des Nordens scheinen sich nach Bergen zu sehnen und schaffen sich Abhilfe durch den Bau von überproportional vielen Brücken über die Autobahn. Dadurch wird die Rückfahrt für alle beteiligten anspruchsvoller.

Stimmen aus anderen Unis berichten von mehreren Mondaufgängen während der Fahrt, Astronomen untersuchen dieses spektakuläre Naturphänomen noch. 

Die Streck in Bremen liegt den Karlsruhern offensichtlich, wir freuen uns über den ersten Gesamtsieg seit 2011 und sind gespannt eine auf die LM.

 

 

 

 

 

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