Traum von Amsterdam

Morgen früh wird der passenderweise Orangene Bus gechartert! Ab nach Amsterdam, EUC!

Der leichte Vierer hat fünf Gegner. Zwei Briten, eine holländische Crew sowie die Polen, die wir bereits vom letzten Jahr und aus St. Petersburg kennen. Hartnäckigster Opponent dürfte allerdings der ohne Startnummer sein: Zweimal muss die Waage bezwungen werden, Freitag zur Bahnverteilung und Sonntag zum großen Showdown.

Den Mädels ist diese Art der Probleme völlig fremd. Sie können sich voll und ganz auf die beiden britischen Gegner konzentrieren. Außerdem soll es ein viertes Boot geben, doch nichts genaues weiß man nicht. Fakt jedenfalls: Ein Boot pinnen reicht fürs Blech. Das sollte doch drinsitzen!

Heute werden beide Boote nach Heidelberg verfrachtet, von dort aus solls weitergehen nach Holland. Mit dabei auf unserem Hänger das Boot der Uni Mainz - warum wohl dieser Umweg genommen wird?!

Sonntag wird dann auch schon wieder alles vorbei sein und die Leichtgewichte werden soooo viel Essen. Mehr als die Mädels. Frühstück am Montag gibts angeblich ab 4 Uhr, was bedeutet: Direkt nach der Fete hin, und nochmal vor der Abfahrt. Proost!


Nie mehr zweite Liga!

So siehts aus! Der Plan geht voll auf!

Freitag gings los. Nach der üblich desolaten Vorbereitung durch unseren offiziell vom DRV als unqualifiziert eingestuften Trainer Ralle (RBL-Vorbelastung: 2x 2000m voll! Wo gibts denn sowas?!) gings Freitag mittag mit dem Bus in Richtung Hannover. Dem Maschsee stehen wir seit der DHM ja eher mit gemischten Gefühlen gegenüber. Aber dieses mal sollte er uns wohlgestimmter sein.

Neben den gemeldeten Sportlern reisen gleich vier Ersatzruderer und ein Ersatzsteuermann mit nach Niedersachsen. Wir überlassen hier nix dem Zufall! Weil die ganze Meute nicht in einen Bus passt, fährt Sören mit seinem Gasmobil später los um früher da zu sein.

Nach der obligatorischen Pre-Race-Pizza geht die etwas unorthodoxe Rennvorbereitung des "System Thannhäuser" am Abend in die nächste Runde: Während andere Crews rudern, gehen wir in in der Turnhalle kicken. Mangels Hallenschuhen sorgen unsere Socken für minimale Bodenhaftung. Ulle verliert die Partie "Hochhalten", doch als Leichtgewicht mit nur geringer Gesäßfülle ausgestattet, trifft keiner der beteiligten Bälle das Ziel. Zum Glück sind beim Rudern die Füße angeschraubt.

Den Zeitlauf absolvieren wir ordentlich, fahren die zweitschnellste Zeit. Das Achtelfinale gewinnen wir souverän. Im Viertelfinale warten München und die Fari. Letztere werden hier nur dritte, während wir den Lauf gewinnen. Damit ist schonmal die Rückeroberung der Tabellenführung sicher.

Kurz vor dem Halbfinale zerstört Max seine Ruderschuhe. Also wird schnell Ersatz besorgt. Trotz aller Hektik wird das Rennen gegen die Heimmannschaft gewonnen. Das reicht rein rechnerisch schon für den Aufstieg. Aber denkste: Weil München wegen ein paar Wellen anfängt zu weinen müssen beide Halbfinals wiederholt werden. Da bekommt man noch was für sein Geld! Nach der halben Strecke der Neuauflage merkt Hannover dass da nix für sie drin ist und nimmt raus. So können auch wir noch ein paar Körner sparen.

Einen Vorteil hat die Aktion gebracht: Unser Finale wird zur Prime-Time als letztes Rennen des Tages ausgetragen. Mit der Wut über das zusätzliche Rennen im Bauch heißt die Devise gegen München: Ne halbe Länge sollte es schon sein! Gesagt, getan. Das Beste Rennen für den Schluss aufgehoben und keinen Zweifel daran gelassen, dass hier jeder Protest sinnlos wäre.

Wir könnens ja doch noch! Sieg in Hannover und der Aufstieg ist perfekt! Wir wollten ja die T-Shirts, die Dieter für diesen Anlass gedruckt hat, nicht umsonst mitgenommen haben...

Das ganze wird natürlich standesgemäß zelebriert. Der Pizzawein von Vortag macht die bittere Erfahrung: "Wenns keinen Zieher gibt um den Korken rauszuholen, muss er eben rein!". Auch der Passport to Pleasure wird souverän verhaftet bevor es endlich zum Döner bei der Angaria geht.


RBL Hannover: Jetzt gilt's!

Nach dem etwas nicht so erfolgreichen Wochenende in Hamburg vor 3 Wochen gilt es jetzt am Samstag die Scharte auf dem Maschsee in Hannover auszuwetzen und wieder zu zeigen, wer Herr in der 2. Ruderbundesliga ist.

Der aufmerksame Leser wird sicher etwas bemerken ... Maschsee? Achterrennen? da war doch was ... richtig - DHM war da und ein ganz unglückliches Achterrennen. Aber die Bundesligastrecke ist anders aufgebaut, man fährt in die andere Richtung, also neues Spiel neues Glück. Nachdem unsere Leichten eigentlich für den Start auf der EUC in Amsterdam geschont werden sollten, werden Ulle und Simon nun doch in Hannover mitfahren wegen akutem Steuerbordermangel. So haben wir nen ganz starken Achter beisammen, der auch im Training schon ganz gut fluppt, sodass das Projekt "Aufstiegsfete bei der Angaria" kein unrealistisches ist.

Mit einem Sieg dieses Wochenende wäre uns der Aufstieg am letzten Wochenende in Münster, wo ja eher eine "Rumpfmannschaft" antritt, nämlich nicht mehr zu nehmen. Peter will das Wort zwar nicht hören, aber der Aufstieg ist zum greifen nah!


Die Ruder-Bundesliga - ein Trailer

Wir haben wieder etwas Pause. Ein Trainingswochenende steht vor der Tür.
Als kleine Einstimmung auf die Bundesliga in Hannover am 14.08.2010Â hier ein Trailer der RBL:

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Doppelblech in München

Schon am Freitag begibt sich der leichte Vierer mit dem Ikea-Männchen auf die Suche nach dem heiligen Imbusschlüssel nach München. Die Waage ist uns wohlgestimmt, insgesamt drei Mahlzeiten mit minimaler Abwechslung gönnt man sich zwischen Freitag abend und Samstag mittag.

Top-Bedingungen zum Rennen am Abend! Weniger Top ist unser Start, wir liegen zunächst auf Rang drei. Dann aber das Boot laufen lassen, souverän Silber holen. Ordentlich. Nächstes mal knacken wir dann auch den Weltmeister :P

Samstag Abend reist die restliche Crew des Achters zusammen mit den Mädels an. Pille, Rookie und Kotmän treten die Heimreise an. Unser Gasangriff auf den Regattaplatz bleibt Folgenlos. Nur die Gasflasche ist jetzt leer... zum Glück war die Mahlzeit schon gekocht.

Die Mädels streiten sich lange mit einem fremden "Wiking"-Boot um den dritten Platz, haben am Ende aber Recht und holen Bronze. Soweit eine Makellose Statistik.

Die Gegner im Achter wollen scheinbar nicht so richtig: Wir liegen nach dem obligatorischen Startspurt deutlich vor allen anderen: Na dann suchen wir halt unser Heil in der Flucht...

Auf den zweiten 500 Metern wachen dann auch die anderen auf. Kurz nach der 1000er Marke fährt Berlin als erstes vorbei. Dann beginnt sich das mangelnde 2000-Meter-Training zu rächen. Als letztes fährt Osnabrück vorbei, wir werden fünfte. Naja, den Versuch wars wert, hätte ja auch klappen können.

Hochzufrieden mit dem Gesamtergebnis und dem Superwetter wird die von Schildern am Streckenrand angepriesene Lebensgefahr ignoriert und Pinguin-Style in den Olympiateich gefallen. Schließlich sind wir der Baden-Achter ;)

Knut zieht den Hänger mit dem Partybus. Die 5-Liter-Dose hält bloß eine Runde von "My Boobies are...", aber Nachschub findet sich bekanntlich nahe jeder Zapfsäule. Hart wars - auf der A8 gibts verdammt viele Brücken und Schilder mit "Karlsruhe" drauf. Scheiß Spiel, Albert!


Die Titel sind verteidigt

Der Bundesliga-Achter liefert in Hamburg nur suboptimal ab, dann kommt Pech dazu, am Ende steht ein sechster Platz und der Verlust der Tabellenführung, weil die Fari den Spieltag gewinnt. Da muss man gratulieren, denn die Jungs haben bisweilen am konstantesten gute Leistungen abgeliefert - und faire Sportmänner sind sie auch noch, dem direkten Konkurrenten ein Boot zu leihen...

Unser Glück, dass auf den Plätzen zwei bis vier nur Boote landen, die mit dem Aufstieg nichts zu tun haben, so sind es nun 17 Punkte zum Nicht-Aufstiegsplatz.

Auf der BaWü läufts besser, alle Titel aus dem Vorjahr werden verteidigt.

Die Leichten triumphieren im Vierer-Ohne, zusammen mit den Mädels und Rolli wird der Mixed-Achter vor Stuttgart gewonnen.

Verá gewinnt im Einer in, nennen wir es mal souveräner Manier. Lischen hat Probleme mit Wellen, bleibt aber über der Wasseroberfläche und wird so dritte. Julia ist am Ende fünfte.

Am Sonntag gewinnen die Mädels dann standesgemäß den Doppelvierer, im Zweier gibts für Ulricke und Verá Silber, Julia+Lischen werden fünfte.

Max nimmt zum ersten mal in diesem Jahr zwei Pinne gleichzeitig in die Hand: Doppelzweier mit Ulle. Zumindest letzterer hat mehr als 2 Stunden gepennt diese Nacht... Nach diversen technischen Problemen mit dem Arbeitsgerät und dem Tauschen + Reparieren desselben, gehts spontane 15 Minuten vor dem Vorlauf aufs Wasser. Der wird aber gewonnen. Erfolg verhält sich nämlich antiproportional zu den Trainingskilometern. Im Finale liegt man lange auf drei, wird am Ende aber doch nur Vierter. Man hatte ja morgens im Vorlauf geübt - sowas rächt sich!

Doppelphilipp können im leichten Doppelzweier die Top-Leistung aus Hannover wiederholen und werden dritte, einen Luftkasten hinter den in Mainz studierenden Franz von "diesem Verein in Hafenbecken I". Dessen Anwesenheit im Rennen hat die schreiende Meute am Streckenrand allerdings mächtig verwirrt. Das übliche "Karlsruhe" schien unangebracht, "Karlsruhe - aber nicht Franz" definitiv zu lang. Am Ende einigt man sich auf "Plumfi" als Anfeuerungsruf.

Pöbelbeauftrager Felix liegt im Zweier-Ohne mit Rookie souverän im Rennen. Eine Kollision mit einem gegnerischen Boot verhindert ein Top-Ergebnis, das definitiv drin gewesen wäre! Zu allem Ãœberfluss hat Felix in dieser Situation gar noch vergessen zu pöbeln. Am Ende werden die Jungs fünfte.

Rennvorbereitung mit zwei Achtern gleichzeitig ist schon ne lustige Angelegenheit. Aber 16 Ruderer brauchen beim Warmlaufen soviel Platz. Dafür schallt das obligatorische "Action-Klaus" gleich doppelt so laut über den Sattelplatz.

Boot 1 fährt ein ordentliches Rennen, kommt aber nicht über den fünften Platz hinaus. Boot 2 erfüllt die Erwartungen und darf zum Abschluss des Tages den steuernden Schorsch wassern. So solls sein!

War das ein anstrengendes Wochenende! Sowas manifestiert sich dann auch mal ganz gerne in unzureichender Präzision beim Verladen, aber zum Glück sind dann doch alle gelben Zylinder auf dem Hänger geblieben.


RBL Hamburg: Reine Kopfsache ..

Freitag vormittag gings für die Bundesliga-Recken unterstützt von 5 Supportern auf nach Hamburg. Da wir unseren guten Jürgen Fechler nicht mitnehmen wollten, um Samstags abends schneller wieder nach KA zu kommen hat Jens ein Leihboot von der Favorite Hammonia organisiert. Das musste natürlich Freitags noch ausprobiert und eingestellt werden. Alles hat ohne Probleme geklappt, sodass wir zuversichtlich für den Renntag waren.

Am Samstag morgen stellte sich dann leider die erste Ernüchterung ein: Nur Rang 6 nach dem Zeitlauf, schlechtestes Ergebnis der bisherigen RBL-Saison. Also fürs Achtelfinale besser vorbereiten! Gesagt, getan, der Achter war gut aufgewärmt und hochkonzentriert vor dem Rennen, doch dann: Mit dem Startschuss alle Konzentration wie weggeblasen! Ergebnis: Niederlage im Achtelfinale mit 0,01 Sek. gegen Hansa Hamburg, inwiefern der Heimvorteil der Hansa bei der Auslegung des Zielfilms eine Rolle gespielt hat wird wohl auf ewig ungeklärt bleiben.

Aber Glück im Unglück: Dank "schiefem" K.o.-Modus wegen 17 Booten rutschen wir als Lucky-Loser doch noch in die Top-8. Im Viertelfinale wartete dann allerdings die Fari, Zweiter in der Tabelle, die bis dahin einen starken Tag hatte. Wir kamen zwar besser in Tritt, aber waren immer noch nicht gut, sodass wir auch das Viertelfinale verlieren, diesmal mit einem guten Luftkasten.

Im Halbfinale dann zu ungewohnt früher Stunde funktioniert die Startampel nicht ganz korrekt, was wir deutlich besser verarbeiten als die Dortmunder und mit knapp 2 sek. gewinnen. Endlich auch mal ein gut gerudertes Rennen. Im Finale um Platz 5 dann das Malheur: Mit 2 Bootsplätzen Vorsprung nach 10 Schlägen nehmen wir eine Boje mit, kommen für 2 Schläge aus dem Takt und müssen uns im Ziel nur ganz knapp Hameln geschlagen geben.

Endergebnis: Platz 6 und um einiges an Erfahrung reicher. Riemen in der Seite tut weh und konzentrieren ist gar nicht so leicht ...

Andi Brehme würde sagen: Haste Scheiße am Schuh - haste Scheiße am Schuh.

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Da haben wir uns ja was eingebrockt...

Es ist wirklich extrem wichtig, dass man immer und überall dabei ist - und zwar am Besten gleichzeitig und erfolgreich! Der Routenplaner hat gesagt das klappt!

Deshalb gibts dieses Wochenende gleich zwei Spektakel die mit unserer Anwesenheit aufgewertet werden.

Heute gehts für eine wohlgeformte Delegation aus Musterathleten, Sub-Musterathleten und nem vollen Bus mit Fans in den Post-Musterathletären Jahren zum vierten Renntag der RBL nach Hamburg - und zwar mitten rein auf die Binnenalster. Das verspricht ne Gaudi zu werden, und es gibt ja auch eine Tabellenführung auszubauen!

Doof nur dass irgendwer auch die BaWü-Landesmeisterschaft auf dieses Wochenende gelegt hat. Als wenn es nicht schon reicht, dass die LM jedes gottverdammte Jahr am Fest-Wochenende sind, jetzt auch noch das...

Die KRV-Fahne auf dieser Meisterschaft im schwäbischen (jeder Kommentar überflüssig ;) ) wird die leichtgewichtige Fraktion hochhalten. Zusammen mit den Mädels gibts nen Mixed-Achter zu fahren - wer da wohl das höhere Durchschnittsgewicht hat?! Außerdem muss der Titel im Vierer-Ohne verteidigt werden. Die Mädels fahren noch Einer. Dreimal. Wenigstens ein Rennen, in dem Wiking-Style gemeldet wird.

Sonst halten wir uns wirklich zurück mit der Melderei... waren das noch Zeiten als wir drei Doppelvierer und zwei Vierer-Ohne gefahren sind...

Am Sonntag stoßen dann die Jungs von der RBL dazu - nach schlanken 600km Autobahn in der Nacht. So können wir zumindest eine Tradition fortführen und in zwei Achtern an den Start gehen.

Man munkelt Max sei nicht so ganz bei Sinnen gewesen, als er den Doppelzweier mit Ulle vorgeschlagen hat. Abgesehen davon dass der letzte Ausflug in diese Bootsklasse exakt zwei Jahre her ist - da müssen auch noch Vorläufe gefahren werden, und zwar früh morgens. Aber nach so einer Nacht auf der Autobahn mit geschätzten zwei Stunden anschließendem Schlaf kann man das schonmal machen - Skullig ist in BaWü ja nie so viel los...


Es wird immer mehr...

Drittes Bundesliga-Wochenende in Krefeld, und wieder konnten wir unseren Vorsprung ausbauen: 4 Punkte zum zweiten, satte 14 zum Nicht-Aufstiegsplatz. Sieht doch super aus, könnte klappen mit der Liga 1 im nächsten Jahr.

Dabei standen die Vorzeichen gar nicht so gut für Krefeld. Nachdem ohnehin schon einige Athleten verhindert waren, macht sich der Böller auch noch seinen Arm kaputt. Also wechselt Plumplum auf Steuerbord, im Zeitrennen fahren wir dann die drittschnellste Zeit aller Ligen! Warum wissen wir auch nicht so genau.

Im Folgenden hielten wir uns dann schadlos, fahren souverän ins Halbfinale um die Plätze 1-4. Dann wird gewechselt: Max raus (dem war irgendein familiärer Anlass wichtiger als die RBL...), Plumplum zurück auf Back, Torte rein.

Im Halbfinale dann mit neuer Besetzung gegen alten Gegner von der Fari. Weggebügelt und weiter ins große Finale. Gegen München mussten wir dann die erste Niederlage in der Bundesliga hinnehmen (ohne Scheiß, bis dahin hatten wir jeden Rennen gewonnen!) und werden zweiter.

Ein Topergebnis mit dem vorher niemand so richtig gerechnet hat. Unsere RBL-Debütanten Plumplum, Felix und Torte haben echt ordentlich abgeliefert.

Schwach hingegen war die Karlsruher Partybeteiligung! Das muss spätestens in Hannover besser werden!

Abschließend noch der traditionelle Anfeuerungsruf:

Hurra, Hurra, BadenachtA!


Pannover

Eigentlich ist auf der DHM fast alles super gelaufen, aber das missglückte Achterrennen überschattet das Ergebnis doch etwas...

Das soll aber den erkämpften Ruhm aus den anderen Rennen des Samstags nicht schmälern! Schoki+Weter holen Silber im Zweier-Ohne, Bobbi und der alte Mann werden vierte.

Eigentlich sollten wir aber viel mehr Skullen, da hats nämlich ordentlich gerummst: Plumplum+Fifi (=PlumFi) holen Bronze im leichten Doppelzweier, genauso wie Verá+Julia im SF2x. Der Mix-4x mit Böller, Plumplum, Ulricke und Lischen holt Silber. Der Frauen-Doppelvierer ebenfalls und darf damit in die Hauptstadt des designierten Vizeweltmeisters zur EUC fahren!

Da ham wer im Achter aber auch Pech gehabt: Im Zwischenspurt den Anker geworfen - Riemen weg, Gegner weg. Da machste nix dran! Der Kick hat die Stimmung dann wieder etwas gehoben. Zum Glück - das wäre sonst nur mit viel Alkohol möglich gewesen! Danke Jogi, alter Bade!

Am Sonntag holt unser Mixed-Achter mit einem starken Endspurt Bronze. Viecher!

Im Vierer-Ohne stellt Sören fest: Wenn die Dolle vom Ausleger erst einmal groß genug für den Riemen ist, dann klappts auch mit dem Finaleinzug! Der Endlauf ist zur Hälfte grün-weiß! Am Ende gibts Bronze für die Dicken, die Leichten werden 5. vor unserem dritten Boot. Für den leichten Vierer reicht das für die EUC-Quali!

Zum Abschluss zeigt der Achter nochmal, dass am Samstag wirklich alles drin gewesen wäre und holt vor Hamburg und Hannover Silber. Verabschieden wir uns mit einem ordentliches Ausrufezeichen!

Am Ende landen wir ohne Goldmedallie in der Gesamtwertung auf dem undankbaren zweiten Platz.

Spaß ham wer gehabt! Schoki hat kein Meer gesehen. Baden waren wir trotzdem: Definitiv kein Salzwasser!

Sollen dieses Jahr mal andere Leute die Pokale putzen, nächstes Jahr nehmen wir die Pötte dann wieder mit nach Kalle!

In diesem Sinne: http://www.youtube.com/watch?v=3aZcZ2Um2Yg


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