Neuauflage des Grand Final

Sieben Jahre ist es her, seit dem letzten Grand Final in Breisach am Rhein. Zwei der damaligen vier Akteure werden kommendes Wochenende zugegen sein. Wird es wieder ein Doppel über mehrere Tage geben? Oder doch viele einzelne Matches? Der Magier mit dem silbernen Amulett und der frechen Zunge fordert den hoffnungslosen Sucher von Professor Bebeint zu einem Duell, wenn man das überhaupt so nennen kann. Objektive Quellen vermuten, dass es eine Machtdemonstration wird.


Der friedliche Konflikt als Narrative in Sport und Gemeinschaft

Was weit oben über dem Jordan passierte blieb bis jetzt ungeschrieben. Doch nun wird das Schweigen gebrochen. Zuerst wurden wilde Zahlen (Beispielhaft 0 und 15) in den Raum geworfen, nun sind die Zahlen zwar kleiner geworden, jedoch die Frechheit größer.

Es möge sich doch der Magier mit dem silbernen Amulett und der frechen Zunge der Wahrheit stellen: 5 mal hintereinander... 5 mal... und das ist nur der Anfang.

Achtung: Wichtige Neuigkeiten!
Ein Paper des Nobelpreisträgers Prof. Bebeint hat mathematisch bewiesen, dass s.g. Spin-Flips auftreten können, die Anregungen des Zustandes 0:0 → 1:0 verhindern würden. Um jedoch dieses Phänomen zu verstehen, benötigt es in der Theorie sehr kondensiertes Wissen, welches in diesem Maße bei keinem der Beteiligten vorhanden ist.


Masters ist das neue Senior

Es traf sich an einem Tag, der gewöhnlich für allerlei Schabernack zu haben ist, dass sich drei Nichtsahnende Performer vom alten Schlag am Bootshaus einfanden. Die Ankündigung des Trainers, die Winterabschlussbelastung zu fahren, nahm der Rest wohl für einen Aprilscherz wahr - sehr zum Leiden unserer drei Helden dieser Geschichte. Einer dieser armen Seelen hatte eigentlich ein Date an der Konsole, die einzigen Rennen die bestritten werden sollten wären wahlweise im grünen oder roten Klempnerdress stattgefunden. Es half alles nichts - Distanz einstellen - ready - GO! Der Rest ist Geschichte.


In der Gruft

Wu versus Wi, trash talking durch und durch, Wi gewinnt gegen Wu mit 15:0, leider kann sich Wu an nichts erinnern. 


Förderschulklassenfahrt

Wie die Vögel im Frühjahr wieder in den Norden ziehen, zieht es auch die Karlsruher Ruderer im Frühjahr in den Norden. Dieses Jahr fiel die Wahl auf die schöne Stadt Amsterdam und den Heineken -Roivierkamp.
Wie üblich galt es sich auf dem Weg zur Regatta zahlreichen Hindernissen zu stellen. Alles begann mit dem Ausfall eines unserer Zwillinge im Boot und nicht mal sein Cousin Ravin konnte nach Amsterdam bestellt werden.
So kam unser Mann von der Außenstelle in Delft/Laga zum zweifelhaften Vergnügen mit in den Badenachter zu steigen, statt nur den Heineken-Teil des Roiverkamps zu genießen.
Reisegruppe Planlos fuhr also mit 7 Personen und ohne Werkzeug aus Karlsruhe los um die Amstel zum kochen zu bringen.
Nach Ankunft, abladen und Abholen des nachgereisten Co-Stroke ging es in die Stadt in eine belgische Bier-Bar – es sollte lokales Bier werden, aber Geographie ist nicht unsere Stärke.
Am Samstag ging es frisch gestärkt mit Geburtstagskuchen für unseren Ex-u23-Leichtgewichtseinerfahrer an die Strecke.
Wem der Roivierkamp unbekannt ist, dem sei hier das Konzept nochmals kurz erläutert.
In großem Chaos begibt man sich aufs Wasser und misst sich in vier Disziplinen, leider keiner am Glas, mit der internationalen Konkurrenz. Die inoffizielle fünfte Disziplin, die es dabei zu bestreiten gilt, ist das warten auf den Start ohne zu erfrieren.
Für jede geruderte Minute muss im Schnitt 5 Minuten auf dem Wasser gewartet werden. Zusätzlich fallen 2 Minuten für das anstellen zum Ablegen an. Wichtig ist ein äquivalent aus Zucker in Gramm zu geruderten Meter, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Ob die Veranstaltung damit noch den Titel „Ruderregatta“ verdient, kann der geneigte Leser/die geneigte Leserin entscheiden.
Über das Rudern hier zu schreiben ist möglich, aber Sinnlos. Wie eine Regatta im Frühjahr abläuft kann sich jeder selber ausmalen. Überraschenderweise waren die kurzen Distanzen besser als die Langstrecke.
Dank unseres Anti-Sex beauftragten MLK konnten sich alle Teilnehmer sicher fühlen. Sein Traum, eines Tages ein kaltes Bier in der Hand zu halten, verwirklichte sich in Amsterdam.
Unser Bauernhaus mit Truthähnen und ausgestopften Fasanen bot den idealen Kontrast zur Hektik der Großstadt. Wie die Ritter von King Arthur wurde am runden Tisch diniert und der importiere Rotwein zu köstlichen Nudeln geschlürft.
Der einzige Local in der Gruppe wurde vor einer Kroketterie von einem Einheimischen kurzerhand ausgebürgert und in die blaue Ecke gestellt, nachdem er einen falschen Blick gewagt hatte.
Diese Begegnung blieb die einzige unangenehme Begegnung mit den Einheimischen. So konnte ein Blick auf die hiesigen Pussy geworfen werden, welche brav an der Leine ausgeführt und gestreichelt werden konnten.
Neben großen Frauen sind die Niederlande bekannt für süße Speisen. Wie zu erwarten wurde hier ordentlich zugelangt.
Mit der Regatta sind die ersten Erfolge eingefahren, die Marschroute für das Jahr ist klar, und die Stimmung gut. Jetzt müssen wir nur noch schnell rudern, dann kann auch der Head Coach nicht mehr meckern.
Zur allgemeinen Erleichterung wurde am ersten Pinkelstopp festgestellt, dass sich der Zwilling im Bus befindet, einen doppelten Verlust hätten wir nicht verkraftet. Eine hitzige Debatte entfachte über amerikanische Kampfhubschrauber, und ob man chinesische Schriftzeichen gut lesbar auf dem Rücken platzieren sollte.

Nachtrag: Eine unglückliche Verletzung gibt es zu beklagen. Nach einem unglücklichen Kontakt mit einemseiner eigenen Ausleger beim Riggern in Karlsruhe ist der Octo seinem großen Vorbild, dem Schweizer Käse wieder ein Löchlein nähergekommen. Für ihn geht es jetzt in die wohlverdiente Kur um sich von den Strapazen zu erholen.


Das Syndikat hält dicht

Überraschender Platz 1, aber wie der Titel impliziert, das Syndikat hält dicht. Beteiligte wissen Bescheid. 


Alle Jahre wieder

In Karlsruhe, Weststadt, spät zur Stund’,
Da glühte der Wein in fröhlicher Rund’.
Die Glühweingala rief und jeder kamm,
Der Duft von Gewürz durch die Straßen schwamm.

Die Tassen gefüllt, die Herzen so warm,
Es loderte Freude in jeder Arm’.
Ein Prost hier, ein Lachen dort,
Glühwein floss fort und fort und fort.

Sogar aus Singapur weit her gereist,
Ein Gast, der die Feierlichkeit umkreist.
Mit Staunen im Blick, doch bald so frei,
Sank er ins Meer der Heiterkeit ein bei.

Die Stunden verstrichen, die Nacht war laut,
Bis kurz nach zwölf sich etwas erbaut:
Ein Ruf erklang, fast märchenhaft –
„Die Hosenpflicht sei nun abgeschafft!“

Beine befreit, der Glühwein regiert,
Es wurde getanzt, was niemand ziert.
Die Weststadt bebte, Karlsruhes Herz,
Ein Fest, so wild, voller Scherz.

So endet die Nacht im Nebelschleier,
Ein leeres Glas, doch voller Feier.
Die Glühweingala – ein sagenhaft’ Fest,
Das niemand im Leben je mehr vergisst.


Eglisau heißt kalte Füße

Eglisau, Langstrecke, happige 11,5 Kilometer, wir waren am siebten Dezember vor Ort. Über die Anreise soll soviel gesagt sein: Der gute Octo war jetzt auch mal in Triberg, im Schwarzwald (684 m ü NHN), wer hätte das gedacht. Pünktlich zum Riggern in Ellikon begann es zu regnen und auch die Sonne hatte wohl keine Lust der diesjähirgen Ausgabe beizuwohnen. Während Zwei getarnt als Herrenknecht Schichtarbeiter den Hänger nach Eglisau brachten, stellten Andere die Riemen weicher (die Strömung war wirklich stark!) und wieder Andere gaben sich der Diskussion über schwarzes oder weißes Langarm hin. Nachdem alles bis auf die Diskussion gelöst war und auch das Team wieder gänzlich vereint war, hieß es Hosen & Socken aus und eine Runde kneippen gehen. Der Wassereinstieg verlief ohne Katastrophen, leider kam die Wärme während des Einfahrens nicht zurück in die Zehen. Nach angekündigtem Pistolenschuss wendeten wir und preschten mit einer ordentlichen 30er Frequenz über die Startlinie, Belvoir, dem GC und dem Seeclub hinterher. Kurven, Wind, Welle & Kälte, wir blieben im wahrsten Sinne des Wortes cool und konnten auf den letzten 3 km den uns auffahrenden Achter aus 'Vevey' zurück in die Schranken weisen. Ergebnis: der Seeclub war in einer eigenen Liga, der GC war wie zu erwarten schneller als wir und Belvoir hat uns um eine Sekunde geschlagen. Insgesamt solide. Was gar nicht solide war: Kein warmes Wasser zum Duschen. Immerhin heißen Tee & Kaffee und eine warme Mahlzeit. Zu guter Letzt hatten wir einen Grenzpolizsten, der uns ein paar lustige Fragen stellte & nach zwei Lachern passieren ließ. Müde, erschöpft und die Wärme im Auto genießend erreichten wir gegen 10 pm die Heimat. 


Alumni-Bericht aus Fernost: 46th Hong Kong Rowing Championships

Ich fühle mich angesprochen: Ich schaue hier öfters vorbei und sehe, wie die Kadenz an Beiträgen abflaut. Daher mal etwas von mir!

Mit einer on-off Beziehung zum Rudern, seit ich 2017 nach Singapur gezogen bin, hatte ich mich eigentlich mit der Rente schon angefreundet. Unser 4- Team hatte sich dann nach der Saison 2019 aufgelöst und seit Beginn der Covid-Ära wurden wahrscheinlich mehr Pints getrunken als Kilometer auf dem Wasser gerudert. 

Doch als ein (ehemaliges) Leichtgewicht kommt man in eine existentielle Krise, sobald Hosen nichtmehr passen usw. Und klar, wieder ins Training einsteigen ist natürlich naheliegender, als einfach Shoppen zu gehen. 

Erst seit Anfang 2023 kann man endlich wieder unproblematisch nach Hong Kong reisen und somit sind die Hong Kong Rowing Championships zurück als adäquater Saisonhöhepunkt. Zudem brachte ein frisch eingewanderter Ami (Kyle) den notwendigen frischen Wind rein, um mich wieder aufs Wasser zu bekommen.

Das Training gestaltet sich allerdings schwierig, weil 7 Uhr morgens meistens nicht klappt, da einer morgens um 6 das Orderbuch im Währungshandel für eine internationale Bank übernehmen muss (nein, das bin leider nicht ich) und der andere chronisch nachtaktiv ist. Nachmittags fällt bald jedes zweite Training flach dank umfangreicher Tropengewitter. So weit, so schlecht. Nachdem das ganze 2023 noch so lala ausgegangen war (im M2x war nur der 4. Platz drin und die Party war lame), war dieses Jahr mal wieder mehr Action drin. In den sechs Wochen davor lief die Vorbereitung dann doch noch sehr gut, da der Ruderverband im Oktober kurzerhand Jake Green aus Südafrika als Coach engagierte, der uns nebenher mit dem Singapur-Nationalteam ein paar Einheiten durch das Pandan-Reservoir jagte.

Allgemein mache ich mir aber keine Illusionen und melde im Einer lieber in der Masters-Kategorie A und stelle dabei fest, dass das bereits mein letztes Jahr in dieser Altersklasse ist - so schnell vergeht die Zeit. Kyle greift nach den Sternen und meldet den offenen Männer-Einer, wo er sich nach einer letztjährigen Bronzemedaille einiges ausrechnet. Im offenen Doppelzweier gibt es eine Flut von Meldungen aus Hong Kong, China, Taiwan und den Philippinen. Außerdem versucht es neben uns auch ein Boot von der National University of Singapore. 22 Meldungen versichern, dass es eine Weile dauern dürfte, bis man das Finale rudert.

Die Anreise nach Hong Kong geschieht glücklicherweise recht entspannt per Flugtasse. Freitags nachmittags gibt es noch eine kleine Trainingseinheit auf dem Shing-Mun River, die dann doch länger dauert um den nagelneuen, aber grausam eingestellten Wintech-Einer einigermaßen unter Kontrolle zu bringen. Abends gibt es einen Besuch in der leicht versifften Straßenküche “Oi Man Sang”, wo Gerichte auf einer Kerosin-Stichflamme innerhalb von 30 Sekunden gekocht werden - schmecken tut es jedenfalls.

Am Samstag ist es leider recht schlechtes Wetter, aber die Bedingungen gehen klar, von etwas gewöhnungsbedürftiger Strömung mal abgesehen. Im Einer kann ich das Rennen vorne raus fahren, muss mir aber den Kollegen aus Chengdu (China) auf der Bahn nebendran für den Rest des Rennens vom Leibe halten, was mehr reinzieht, als geplant. Er ist scheinbar not amused und taucht später nicht zur Siegerehrung auf.

Im Doppelzweier fahren wir einen entspannten Vorlauf runter und kommen locker ins Halbfinale, ähnlich geht es Kyle im Einer. Abends wird dann noch geröstete Gans mit Nudeln gegessen, inklusive typischem Hong Kong Service: Wie lange man ca. anstehen müsse? Klappe halten und da hinten anstellen! Ob wir noch einen Teller haben könnten? Nein, ihr habt doch schon genug! Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen hat der Laden einen Michelin-Stern; fragt mich nicht warum.

Sonntag ist endlich Finaltag. Mit reichlich Schlaf und Dim Sum unter der Haube gibt es ein entspanntes Halbfinale. Die Finals sind dann eher weniger entspannt: Die Tide drückt ziemlich in den Fluss und die saubere Druckaufnahme gestaltet sich schwierig. Kyle erwischt ein miserables Rennen im Einer und wird 4. und kommt ziemlich zerstört von der Strecke. Mit ein wenig Ruhe kommen wir brauchbar los, sind aber erstmal nur auf Position 3. Nach 500m fährt uns der Hong Kong Kader weg und das U23 Boot legt sich auch leicht vor uns. Kurz vor der 1000m Marke schaffen wir es allerdings, durchzustarten und uns bis zu den letzten 500m eine Länge auf das U23 Boot rauszufahren, die wir im Endspurt dann auch halten können. Silber, geil! Scheinbar kann ich es doch noch. Oder es liegt einfach dran, dass Kyle knapp unter 6 Minuten zieht - auch möglich.

 Die Dinner-Party dieses Jahr ist irgendwie komisch: Da der Royal Hong Kong Yacht Club ausgebucht war (oder sich die ruderische Festgesellschaft letztes Jahr wohl einfach zu sehr danebenbenommen hat), wird der Anlass in ein Restaurant verlegt. Dort kommt die Stimmung dann aber zum kochen: Man sieht ein buntes Gewirr an Blazern, Bier wird aus Chinesischen Teeschüsseln serviert, die Chinesischen Teams sind auf Tauschgeschäfte aus, Grau-Melierte Exil-Briten schwingen Tischreden, die angereisten Australier benehmen sich wieder so, wie man es erwartet und  eine Dame der Hongkonger Oxford-Cambridge Alumni gewinnt auf der Afterparty im Weitkotzen mit der Stilnote 10 (keiner getroffen und exzellente Darbietung). Kurzum: Man schafft es, das internationale Ruderatzentum wieder voll aufleben zu lassen! 

Soweit dann mal: Hoffentlich schaffe ich es auf die Glühweingala!

 

In Memoriam für Heinrich Hort (der Herr habe ihn selig): Falls Du dort oben Internet hast, werde ich irgendwann noch wie versprochen einen umfassenden Bericht über das Rudern in Singapur schreiben!


Massenstart zur Roseninsel

Stefan Raab ist zurück, Donald liefert mit seinen Reden nun die Lyrics für Songs und nebenbei, ganz still und heimlich ist der uns so geliebte Octocore wieder zu Wasser unterwegs. Wie, Was, Wo, Warum? Es soll nach München gehen, zur Roseninsel und zurück. Jeweils 6 km hin und 6 km zurück. Nicht jeder war sich dessen klar, als der Headcoach nach bekannter Manier das Team zusammenstellte, du bist der achte Mann, wir brauchen dich. Mit dem Ausblick auf einen obligatorischem Besuch auf den Wiesen war die Crew aus Nürtingen, Mannheim und Karlsruhe schnell gefunden. Am vergangenen Wochenende wurde zweimal von der Alemania aus trainiert. Grund dafür, eine Paddel Regatta im Becken 4. Nachteil: Der Octo musste zwei Nächte im Becken 1 übernachten. Vorteil: 20 ct, ich glaube kaum! Eine herbe Vorbelastung haben die Boys absolviert. Einmal 6 km, einmal 4,5 km und viele Wenden! An der Cox Box ein Mannheimer Profi, eingeflogen nur für die Belastung. Die Strecken liefen, überraschte Stimmen aus dem Boot: "Hätte nicht gedacht, dass wir das so durchziehen können". Ja der Flow ist da, und wie sooft bringt ein gemeinsamer Abdruck nicht nur Speed, sondern auch gute Laune neben dem Wasser. Diesen Freitag geht es los, in Richtung der bayrischen Hochburg. Am Samstag Morgen um 9:15 Uhr heißt es, den Flow reproduzieren, sich nicht vom Olympia Sieger Olli einschüchtern lassen und den Löwen Pokal holen. Ob man das schafft?, schwierig! Was sicher ist, die gewürfelt Crew ist schneller als gedacht und die Vorfreude auf das Event ist da. Was klappt, was schief geht, den sonstigen Gossip und eine lang ersehnte Folge SD bringen wir ganz gewiss mit zurück nach Karlsruhe. Let's race 


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