Ein Fernsehjuwel kehrt zurück!

Vergangenen Donnerstag kehrte ein verloren geglaubtes Fernsehjuwel zurück in die Wohnzimmer der Nation. Nach über sechs Jahren Abstinenz ist "Wetten, dass..?" endlich wieder auf Sendung.

Showmaster Sire, gekleidet in einem Anzug der Thomas Gottschalk vor Neid erblassen lassen würde, moderierte souverän durch den Abend wie Frank Elstner zu seinen besten Zeiten. Die zehn hochkarätigen Wetten, von denen erschreckend  erstaunlich viele einen Bezug zu Alkohol hatten, haben den Abend kurzweilig passieren lassen. Ob Cocktails bei Yoga, Dartwürfe nach Eierlikör, Montagsmaler mit Mund goes Alkohol, kreativem Flaschenöffnen oder das klassische Exen - Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Auch Liebhaber der Aktkunst kamen bei der Würthkalenderwette voll auf ihre Kosten. Mr. Urkel beeindruckte hier mit seiner souveränen Gedächtnisleistung.

Das überzeugende Grundkonzept der Sendung wurde um Elemente wie zusätzliche Shotrunden passend erweitert . Eine Saalwette, die mit Leichtigkeit gewonnen werden konnte sowie ein Auftritt des isländischen Künstlers Daði Freyr rundeten den Abend geschmeidig ab. Woher die kleine "Metten, dass..?" Produktion das Budget für diesen begehrten Eurovision Künstler aufgetrieben hat wird wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben.

Die Wahl zum Wettkönig war bei den ganzen hochkarätigen Wetten erwartungsgemäß schwer bis unmöglich. In einer knappen Entscheidung setzten sich die Hulla-Hoop-Inliner Kombination auf einem geteilten ersten Platz zusammen mit Montagsmaler mit Mund goes Alkohol mit einer Haaresbreite vor der Kombination Einhand-Ergo-Wartung mit Karaoke Hulla-Hoop-Action durch. Also generell ein guter Abend für die Hulla-Hoop Künstler der Nation.

Mit großer Spannung wird das nächste Event von ActionKlausTV erwartet!


Auf Streife

Am vergangenen Samstagabend kam es im Rahmen des ersten, offiziellen Worldcups mehrfach zu Ausschreitungen, welche ein wiederholtes Eingreifen der Einsatzkräfte erforderlich machten. Die Teilnehmer, alle im Wettkampfrausch und trunken ihrer Siege, machten folgende Meldungen.

16:47 Uhr. Das amtierende Weltmeister-Team konnte nicht in Originalbesetzung starten und ließ trotz Neuzugang keinen Zweifel an ihren Qualitäten zu.

17:12 Uhr. Parkeinweisung erfolgten vorbildlich und selbstbewusst unter Zuhilfenahme des Telefons.

17:36 Uhr. "Coaches dont play" machten ihrem Ruf alle Ehre und mussten eine herbe zu null Niederlage gegen den Weltmeister und Rookie einstecken.

18:29 Uhr. Die Enttäuschung des Abends war leider das Team der K13! Den persönlichen Wünschen entsprechend, konnte weder Alkohol ausgeschenkt noch steriles Spielgerät zur Verfügung gestellt werden.

19:20 Uhr. Es ist Viertel nach zehn.

19:46 Uhr. Vollen Körpereinsatz zeigte das angehende Leichtgewicht. Die unerwartete Überbeladung des Sportlers führte zu einem Traktionsverlust, welcher ein Eingreifen unser Kollegen im RTW erforderte. Nach professioneller Erstversorgung durch den Mannschaftsstab folgte eine ambulante Nachbehandlung. Regelkonform betrat er nach dieser wieder das Spielfeld. Um Spätfolgen abschätzen zu können, wird zeitnah eine Leistungskontrolle durchgeführt.

20:46 Uhr. Die Heimmannschaft aus Karlsruhe unterlag knapp der internationalen Konkurrenz.

20:51 Uhr. Das Team der Bismarckianer, bestehend aus ToTo and friends, konnte sich durch ein umstrittenes Strafbier den Sieg nur knapp sichern. Da es sich bei der Veranstaltung lediglich um einen Worldcup handelt und kein offizieller Schiedsrichter vor Ort war, war eine Prüfung durch den VR nicht möglich.

20:69 Uhr. Über kommen oder nicht entscheidet der Kontext.

21:43 Uhr. Unter Jubelrufen der tosenden Menge machte sich das Supportteam auf dem Weg. Ihnen blieben lediglich zwei Stunden. Zurück kehrten sie allerdings nicht als Amateure, wie ihnen zuerst voreilig nachgesagt wurde.

02:27 Uhr. Der MVP der vergangenen Weltmeisterschaft zeigte unerwartet körperliche Schwächen. Nach Kontakt in Kurve 4 brach überraschend die Radaufhängung vorne rechts. Unklarheiten zum Unfallhergang mussten ermittelt werden. Dazu wurden vier Fahrzeuge der Rennstreckensicherung zur Unfallstelle geschickt. Die Marshalls konnten sich nach kurzem Geruchstest darauf einigen, dass kein illegaler Kraftstoff im Einsatz ist.

Nach diesem ereignisreichen, ersten Worldcup hoffen die Beamten, dass bei zukünftigen Veranstaltungen der Fokus wieder auf den sportlichen Leistungen liegt und es zu keinen körperlichen Auseinandersetzungen kommt.


Steigende Infektionszahlen im Rheinhafen

Mehrere Quellen berichten über die Ausbreitung des neuartigen SAMS-20 Virus im Karlsruher Rheinhafen. Es handelt sich um ein neues Virus der Virusfamilie der Mixed-Viren, das erstmals im Juli 2020 identifiziert wurde. Das Akronym SAMS steht hierbei für “Schweres Akutes Mixedboot-Syndrom”. Während bisher ausschließlich Frauen zu den Infizierten von Mixed-Viren zählten, hat nun eine Mutation dem Virus den Übertragungsweg zum männlichen Geschlecht geebnet. Zu den häufigsten Symptomen zählen gesteigerte Lust auf das Rudern in Mixed-Boot-Klassen und abnehmende Streitsucht an den Wenden. Bei schweren Verläufen kann es zu Gleichberechtigungsforderungen und Gender-gerechter Sprache kommen. Alle Altersgruppen können sich infizieren und erkranken. Besonders gefährdet für einen schweren Verlauf sind Männer mit Vorerkrankungen, beispielsweise fehlende Medaillen in Mixed-Boot-Klassen.
Das Rheinhafen-Krankenhaus-International (RKI) verzeichnet einen deutlichen Anstieg an Neuinfektionen in den vergangenen Wochen. Wissenschaftler halten es für möglich, dass die Ansteckungen überregional an Fahrt gewinnen, und warnen bereits vor einer Pandemie. Vor diesem Hintergrund wächst in der männlichen Ruder-Bevölkerung die Angst vor einer Ansteckung. Im BNN-HafenTrend äußern 49 Prozent der Befragten sehr große oder große Sorgen, dass sie sich mit dem Virus infizieren könnten. Als Schutzmaßnahme achten sie vermehrt auf das Einhalten eines Sicherheitsabstands zu potentiell Infizierten. Da im Ruderboot der empfohlene Abstand von 1,50 m nicht eingehalten werden kann, ist der Ergo trotz hoher Temperaturen das bevorzugte Trainingsmittel.

Dabei sei die Angst laut Experten des RKI völlig unbegründet, da nachteilige Symptome bisher nicht festgestellt werden konnten. Die Virus-Erkrankung schränke die Betroffenen nicht ein, sondern eröffne sogar neue Perspektiven. Betroffene berichten von Motivationsschüben und gesteigerter Ausgeglichen- und Heiterkeit. Eine Impfstoff-Entwicklung ist wegen ausbleibender negativer Nebeneffekte daher nicht vorgesehen.
Dank des SAMS-20-Virus erleben längst vergessene Bootsklassen wie der Mixed-Doppelvierer eine Renaissance. Auch der sonst ungeliebte Mixed-Achter wurde trotz abgesagter Zielwettkämpfe bereits trainiert. Die bisherige Annahme, dass Mixed-Boote vor Rennen nicht eingefahren werden müssen, scheint überholt. Bei anhaltend hoher Rate an Neuinfektionen ist vom vermehrten Auftreten solcher Trainingsausfahrten auszugehen.


Gedanken eines inneren Konflikts

Trotz Überredungen, trotz Flehen und gar Drohungen, verließ ich den Hafen.   
Auf dem Heimweg machte sich ein ungutes Gefühl in mir breit. Wie konnte ich nur meine Truppe im Stich lassen? Ich wagte es sie zu hintergehen, um selbst einige Stunden mehr wertvollen Schlaf zu bekommen. Meine eigene Ignoranz schmeckte sauer in der bierdurstigen Kehle.
Sicherlich, ein Sieg wäre in meinem Beisein gewiss gewesen. Ich hatte die, die mir vertrauten, enttäuscht. Die Erkenntnis traf mich je. Ich stoppte mein Gefährt, mit mir Fahrende fragten, was mir Sorgen bereite.
„Ich muss zurück, muss ihnen helfen. Allein schaffen sie es nicht!“ rief ich voller Verzweiflung in die Nacht.
Ungläubiges Gemurmel ertönte um mich herum. Es tobte in meinem Inneren, wie sollte ich eine Entscheidung treffen? Sollte ich Loyalität walten lassen oder doch meine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen?
Zu oft hatte ich in der Not geholfen, am nächsten Morgen hatte ich es bereut. Eine innere Stimme verführte mich: „Welche Freude du verpasst, welch malziger Genuss dir entgeht!“
Niedergeschlagen kehrte ich heim. Die Vernunft hatte gesiegt, doch das Gewissen meldete sich erneut. Es war zum Verzweifeln!
„Den nächsten Kampf werde ich wieder mitkämpfen, werde bleiben bis zum bitteren Ende!“ nahm ich mir vor.
 Mit diesem beflügelnden Gedanken fiel ich in einen traumlosen Schlaf.  


Aktenzeichen XY ungelöst – aber todsicher eingedöst

Auf die aktuellen Vorkommnisse hin, hat die Party-Polizei anonyme Hinweise auf Spießigkeit erhalten. Mit ihrem besten Mann, Kriminalkommissar Klaus (beachte die Alliterationen), ist man aber gewillt, sich der Sache anzunehmen.

Als sachdienliche Hinweise sind zu nennen:

  • Es gibt keinerlei Anzeichen darauf, dass ein produktiver Morgen durch ein sportliches Flunkyball-Bier gemindert wird. [anerkannte Quelle: Fachgespräch dreifacher Weltmeister, ominöse Festivitäten 2019, 02:69 Uhr]
  • Studierende (weil wir gendern nämlich), die sich als „Uni-Ruderer“ bezeichnen, sollten der Tradition ihres Erbes auch gerecht werden. Denn wie jeder weiß, gilt hierbei „Erst Uni dann Rudern“. Der Laie mag durch die trübende Bedeutung des Wortes „Uni“ verführt sein, allein durch diesen Ausruf sind die Absichten klar.
  • Wie schon M. Kafka niederschrieb, korreliert frühes Aufstehen nicht zwangsläufig mit Bier- und, oder Pokalgenuss. Klopf klopf, ein Wecker oder andere rhythmische Geräusche … ?
  • Die sonst dominante Perfomance der Cowboys/grirls Im wilden Westen (CIW), geht an diesem Abend weit auseinander.
  • Selbst die numerische Leistung der Wilden 13, die eigentlich nur 12 Mann zählen, ist höher einzustufen, als erbrachte Leistungen des Triumvirates K13, welche mit ihrer naheliegenden Lokalität für sich stehen.

Abweichend davon sind nach Ermittlungen von Kriminalkommissar Klaus folgende Indizien aufzuführen: Bezahlte Arbeit hindert nicht daran, eine Revancherunde einzuläuten, obwohl die Gemütsströmungen bereits besänftigt waren. An dieser Stelle ein Chapeau der Redaktion. Selbst zwei aufeinanderfolgende Schwitzkämpfe im Zelt konnten Madame nicht von einem Sieg abhalten.

In diesem Sinne, eine gute Zeit auf hoher See und stürmische Nächte, die uns hafentlich Verein-en.


Transfergerüchte

Ähnlich wie beim Mann in rot, sind auch die Transfergerüchte um die Karlsruher Heavys groß. Bis zum season opener in Breisach ist es zwar noch eine Weile hin, jedoch laufen die Verhandlungen über die Cockpitkonstellationen auf Hochtouren. Die Materailbedingung im Team Bad Sack haben unseren jungen Hamish in den Bann gezogen, nach Insider Informationen liegt die Ablösesumme bei so geschätzten 80. 
Der gutaussehnde Mann vom Team VW ist nach einem Crash im letzten Rennen aufgrund eines punctures hinten rechts noch unter der Beobachtung der FIA, nach abgeschlossener Analyse wird sich hoffentlich auch hier zeigen welches cockpit / welchen Rollsitz er noch ergattern kann. Erzrivale und Team/Wg mate J Cox wird vermutlich den Weg seines Teamkollegens teilen, aber wie immer felsenfest behaupten, er sei anderer Meinung und man hätte alles 100mal besser machen können. Unser freshman wird im ersten Jahr wohl keinen Teamwechsel anstreben, obwohl aus Heidelberg Angebote vorliegen. Team principal urkel ist nach Unstimmigkeiten mit der Geschäftsleitung gewillt ein eigenes Team zu gründen und die LM like "Brawn GP im Jahr 2009" aufzumischen. Zusammendfassend kann man bis jetzt nur über Wahrscheinlichkeiten reden. Unsere Referenten Pauli, Schrödinger und Heisenberg bleiben dran und warten sehnlichst auf das Kollabieren der Wellenfunktion. 


Ein Schildbürgerstreich

In Schilda trug es sich zu, dass die Meisterschule, die Lehrwerkstatt und die Musikschule einen gemeinsamen Sportclub gründeten. Viele Jahre gingen ins Land, der Club gastierte fröhlich im örtlichen, dreieckigen Rathaus und errang zahlreiche Siege. Da kam eines Tages ein Fremder in die Stadt und fragte nach dem Sportclub. Das versetzte die Schildbürger in großes Staunen, denn der Club war ja mitten in der Stadt. Einer trat vor und sprach: Ich hab es! Wir sind die Schildbürger, wir brauchen ein Schild!“ Die Schildbürger waren begeistert, nur wer sollte das Schild auswählen? Einer sprach: „Ich bin der Schmied, niemand kann so gut Schilde herstellen wie ich!“ Ein anderer: „Ich bin Künstler, keiner malt so wie ich!“ Aber an jedem hatten sie etwas auszusetzen. Da kam ein fahrender Händler aus fernen Ländern durch Schilda und fragte, warum die Bürger Tag und Nacht im Rathaus tagten? Sie erklärten ihm ihr Problem und fragt ihn um Rat. Er sprach: „Da habe ich die Lösung für euch. Ein Schildermacher aus fernen Ländern. Weil er so erfahren ist, nenn man ihn Schildkröt.“ Die Schildbürger waren begeistert und kauften ihm die Schildkröte ab. Sofort begaben sie sich an die Arbeit, legten der Schildkröte ein leeres Schild und Farben bereit und warteten gespannt auf ihr Schild. Aber auch nach Tagen gespannten Wartens kein Ergebnis. Nur ein komischer grüner Fächer mit schemenhaften Zeichen war zu sehen, im Großen und Ganzen war es noch weiß. Ein Schildbürger meinte sogar das Zeichen der örtlichen Schule zu erkennen. Die Schildbürger bereuten ihren teuren Kauf und jagten die Schildkröte aus dem Dorf. Das Schild vergaßen sie und wenn heute jemand durch Schilda kommt, muss er wieder fragen, oder sich vom Schweißgeruch leiten lassen.


Badenachter back in Business?!?!

Genau drei Monate ist es her, dass man in Karlsruhe einen Achter auf dem Wasser sehen konnte. Und nach dieser ungewöhnlich langen Abstinenz war es endlich wieder soweit. Der Badenachter ist zurück!!! Acht Recken die auf kreative Art und Weise probiert haben, nicht zu sehr zu verlappen - die Erfolge unterscheiden sich deutlich und eine Steuerfrau. Mit der vermutlich fittesten Person am Mikrofon begab sich also die Mannschaft auf Wasser. Wie das Boot jetzt lief? Die Ansichten gehen stark auseinander, von "Arschgeil" und "unerwartet schnell" bis hin zu "es gibt viel zu tun" waren alle Ansichten dabei. Was alle vereint: Der gemeinsame Spaß wieder Großboot zu fahren. Auch wenn es vermutlich noch dauern wird, bis der Achter wieder in der Form vergangener Wettkämpfe ist, das Diskutieren und Nörgeln beherschenn alle noch in Perfektion. Die Aussicht auf eine LM über 500m konnte sogar bereits dem Rudersport verloren geglaubte Marathonläufer für ein weiteres Jahr Training begeistern. Nach einer feucht-fröhlichen Einheit, die SG alle ehre gemacht hätte, ging es ins Bleu, die erste Achterfahrt gebührend zu feiern, selbstverständlich ohne Dehnen. Wir können also mit Freude berichten, es ist wieder alles beim Alten. Was das Jahr noch bringt wird sich zeigen, SMF bleibt dran.


Quantenmechankik für Dummies #1

"Quantenmechanik? Fürs einfache Volk? Eher funktioniert mein Fluxkompensator! " entgegnete Erwin stürmisch. Sein Kopf wurde rot, widerwillig presste er hervor: "Nehmen sie einen Kasten, nein, einen Hafen. In diesem sollen acht starke weibsbilder .." "und das in Kalsruhe!" ertönt ein Zwischenruf. "Genau Genau..." er hält inne, die rote Gesichtsfarbe weicht einem angestrengtem Blick, "Viel zu Komplex" murmelt er. "Für sie langt es, sich zu diesem Hafen zu begeben, und zu schauen, ob sie das gesuchte finden. Entweder es ist dann da oder eben nicht. Sonst irgendwie beides. Wie mit dieser Katze, sagen wir Schrödingers Achter!" ein triumphales, leicht überhebliches lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Heute ist ein guter Tag.


Die Hosenpflicht.... ist aufgehoben!

Heute in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz gab der Sprecher K. Klausbowski folgendes bekannt: "[...] Wir [haben] uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem möglich macht, ohne Hose eine entspannte Adventszeit zu genießen." Auf die Frage, ab wann diese Regelung in Kraft tritt, antwortete der sichtlich irritierte Sprecher, der selbst bereits keine Hose mehr trug, mit: "Das trifft nach meiner Kenntnis, ist das sofort, unverzüglich" Mehr Informationen stehen uns zur Zeit nicht zur Verfügung. Wir bitten unsere Leser nicht überstürzt zu handeln. Bis gegenteiliges berichtet wird, scheint diese Regelung aber zu gelten.

ActionKlaus aktuell bleibt dran


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