Tour du Léman à l'Aviron

Während der Badenachter in 2 Tagen in das beschauliche Marbach aufbricht startet ein Teil der Crew bei der 160km Regatta rund um den Genfer See.
Da Thekensport ideale Vorraussetzungen für Langstreckenrennen liefert, sind wir zuversichtlich dort unter anderem Olympiasieger Tim Grohmann zu schlagen. 
Fehlende Ausdauer will das Team vor allem durch Bizeps kompensieren. Außerdem weiß jeder Trottel, dass solche Rennen schon am Start entschieden werden. Gerade deswegen wurde im Training ein besonderer Fokus auf Starts gelegt!
Ein wichtiger Punkt ist noch die Ernährung. Wir schwören auschließlich auf Karlsruher Naturtrüb und Giant Cheeseburger. Dafür wurden extra ein kleiner Grills sowie eine Zapfanlage installiert! Die größte Angst ist wie immer der Schankbetrug, können die Sportler nicht genügend Flüssigkeit zu sich nehmen droht das aus.
Toilettengänge machen uns wenig Sorge, schon im Trainingslager in Breisach wurde mit ersten Tests die Grundlage für eine erfolgreiche Regatta gelegt.

Sei dabei und verfolge uns Live im Internet!
 http://www.suiviregate.ch/ 

Start ist am 27.09. um 08:00 Uhr 


LM2014

Da noch ein kleiner Bericht aussteht:
Wie war es denn so?

Was schlecht gelaufen ist: Wir haben den 4- an die Stuttgarter RG verloren...
Was gut gelaufen ist: Eigentlich der ganze Rest. Achter verteidigt, die Lgw. Klassen verteidigt und die Junioren haben auch brilliert und sich durch den 8er Sieg als Nachwuchs empfohlen.

Weiteres Geschreibsel folgt noch!


Amtliche Bekanntmachung Nr.0001

Aus gegebenem Anlass warnt das Fressministerium vor dem Verzehr von Rohkost pflanzlicher Herkunft. Nach Information aus seriöser Quelle kann es bei Zuwiederhaltung zu verheerenden Auswirkungen auf den Bizeps Brachii kommen.

Die gesamte Studie ist im folgenden einzusehen:

https://www.youtube.com/watch?v=5BPdbUTD4oM

Das Fressministerium empfiehlt einen sofortigen Umstieg auf Rumpsteaks oder Pure Beef Burger. In besonders schweren Fällen beziehungsweise irrtümlichem Verzehr kann eine umgehende Intensiv-Mett-Kur Abhilfe schaffen.

Zur Prävention sollte man sich generell sowohl von Hippie- und Ökoläden fernhalten, als auch eine Notfall-Salami mit sich führen.

Sobald uns neue Informationen zu dieser alarmierenden Studie vorliegen, werden wir umgehend informieren.

Ann Arbor,Michigan den 29.05.2014

Markee-Alvaro

Vorsitzender Fressministerium


Regatta Cham

Morgens halb 6 in der Beststadt.

P.S. Wir hassen Leichtgewichte.


Wutbiergertum

Bierpreise im Oxford steigen weiterhin!
Ist Bier bald nur noch für die Oberschicht erschwinglich? Bereits zur Jahrhundertwende könnte ein Karlsruher Naturtrüb 936,99 Euro kosten!
Viele Menschen wollen das nicht einfach so hinnehmen und gehen auf die Straße. Nicht selten kommt es dabei zu Gewalt. Bierkartelle so wie illegale Preisabsprachen sollen unter anderem ein Problem sein!
Ein paar Stimmen aus dem Volk:
"Bier muss bezahlbar bleiben und wenn die da oben das nicht kapieren, brennen halt mal ein paar Autos."
"So nen richtiger Bierdurscht, des isch schon was herrliches! Wenn ich daran denken muss, dass meine Enkelkinder das nicht mehr erleben können werd ich richtig traurig!"
"Eigentlich hab ich gar keine Ahnung um was es hier geht. Ich habe die Demonstranten gesehen, bin ja Rentner, hab zu viel Zeit und wollte mich mal wieder aufregen. Jetzt steh ich hier."


Stammtischzeit

Stammtischzeit,

in Dreisamkeit,

Es ist kalt und schneit

nicht.

Krug um Krug, wird's trüber

und wir werden dicht.

Gespräche werden klüger

beschweren uns nicht!

Doch Jungs passt auf wie immer herrscht Anwesenheitspflicht!

Drum lasset euch blicken,

und hört auf abzu ähhhh knicken!

Nächste Woche sind dann aber alle da!

PS: Ich sag immer nen Kater ist besser wie nen Fieber, er vergeht schneller.


Captain's Dinner

Das Polizeipräsidium Karlsruhe fahndet nach einer Gruppe von Unbekannten Männern:

Tatort: Oxford Karlsruhe
Tatzeit: 22:00 bis 01:30
Tatbestand: Vorsätzliche Durchführung eines Zehners (§ 10 StBB), sowie Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129 StGB)


Augenzeugen berichteten, das gegen 22:00 Uhr 2 junge, extrem sportliche Männer das Lokal Oxford betreten haben. Sie waren uniformiert, und die Kapitänsbinden saßen wie eine eins. Nach und nach füllte sich der Tisch und immer mehr uniformierte Männer trafen ein. Wie wir später ermitteln konnten waren unter anderem ein international bekannter Baumanager, ein schweizer Bankmanager, der Kopf eines mexikanischen Bizeps-Kartells und ein erfolgreicher Inkassounternehmer anwesend. Dieses geheime Treffen konnte kein Zufall sein! Irgendwas war im Busch.
Die Gruppierung hat in den letzten Wochen schon in der Taggingszene für Aufmerksamkeit gesorgt und verstößt nicht nur dadurch gegen § 129 StGB.

Eine Zeugin hat berichtet, das die beiden Kapitäne einen guten Bierdurscht hatten. Als ihr dann klar wurde, das die beiden womöglich einen Zehner durchführen und das auch noch in aller Öffentlichkeit alarmierte sie sofort die Polizei.
Siegessicher leerten die beiden Krug für Krug für Krug. Man munkelt das sie sich schon in der ersten halben Stunde einen kleinen Vorsprung ertrunken haben.
Einer der anwesenden versuchte jedoch hinterlistig die Bedienung zu verwirren in dem er lauter Quatsch bestellte. Sein Plan ging aber nicht auf, nichts desto trotz kamen die beiden in ein tief. Hatten sie sich zu viel vorgenommen? Ist ein Zehner überhaupt möglich? Wo bleiben die Titten?
Um 0:40 als fast keiner mehr an den Zehner geglaubt hat, traf Ole ohne Kohle mit einem dahergelaufenen Typen von der Straße ein. Dieser Support muss den beiden Kriminellen den letzten kick gegeben haben.
Als die Polizei im Oxford eintraf, waren die Verdächtigen bereits geflüchtet und die Biere getrunken.

Scheinbar will uns diese Gruppe verhöhnen, denn sie hat uns anonym dieses Bild zukommen lassen:

Wenn Sie Hinweise haben Melden Sie sich bitte bei uns!



Zitate des Abends:

  • Querstreifen machen halt nicht schlank!
  • Soll ich exen?
  • Aber scheiß drauf, 10er ist nur einmal im Jahr!
  • 7 Bier sind auch ein Schnitzel und zu nem guten Schnitzel gehören nochmal 3 Bier!

BaselHead '13

Zur definitiv letzten Regatta 2013 ging's am Samstag nach Basel. Auf dem Plan standen 6,irgendwas km auf dem Rhein mit Wende. Die allgemeine Vorfreude hielt sich so in Grenzen (gefühlt waren nur Klaus und Andi für einen Start), was sich auch auf die Vorbereitung dann eher suboptimal auswirkte (Motto: Lieber Hafen-WM, Besuch in Kettwig, Ergotest und Bonusmeilen verballern statt Achtertraining).

Trotzdem waren die letzten Belastungen im Rheinhafen vernünftig, auch die letzten emails des Orga-Teams konnten die Vorfreude dann kaum noch vermiesen ("Fluent will be even stronger than last year" - na dann Prost!).

Zum Glück ist Basel so nah, dass eine Tagestour ausreicht, trotzdem geht's um halb sieben los. Heiko ist gewohnt grummelig - er hatte erst einen Kaffee, da kann man ja noch nicht funktionieren. Wir finden den Regattaplatz erstaunlicherweise ohne Umwege, und das obwohl mehrere Smartpone Navi-Apps den Dienst verweigern. Am Ende läufts mit einer Mischung aus "Ich glaub, hier sind wir letztes Jahr auch langgekommen", "Die ausgedruckte Karte ist pixelig, aber wir könnten richtig sein" und der Hilfe der vor Ort befindlichen Lotsen - ein Lob an den Veranstalter.

Während aufgeriggert wird, findet Steuer- und Obleutebesrpechung statt. Die Infos sind doch eher mager: wir erfahren, dass gerudert wird und dass es unterwegs Strömung und Brücken geben wird. Nach einer kurzen Proberunde auf dem Rhein (das mit der Strömung und den Brücken stimmt schonmal) vermissen wir unseren (in der Werft befindlichen) octocore. Matze hat zum Glück vorgesorgt und Klebeband besorgt. Die Ausleger werden in bester Christo-Manier ordentlich eingepackt und dann wird noch ein wenig gefaulenzt bzw. verpasster Kaffee aufgeholt.

Zum Rennen gibt's nicht viel zu sagen: wir werden relativ schnell von Slavia Prag geschluckt, deren Steuermann keinen cm von der Kampflinie verschenkt. Umgekehrt gelingt es uns, vor der Wende den Seeclub Zug einzusammeln. Nachdem wir uns gegen die Strömung jeden Stein am Ufer in Ruhe 20 Schläge lang anschauen konnten, geht's nach der Wende erfreulich schnell heim. Insgesamt ist's zwar anstrengend, läuft aber ganz gut. Zurück auf dem Bootsplatz wird der mitgebrachte Kasten Lederer-Bier angebrochen sowie dem namensgleichen Spender gedankt.

Das Studium der Ergebnisse bringt ein klein bisschen Ernüchterung: 10. Platz ist an sich ok, aber wir sind hinter Jan G's Baseler Crew und - skandalös oder verstoppt? - nur 9 Sekunden vor dem Cannstatter Achter, der sich jetzt in der Mastersklasse tummelt. Egal, die Stimmung bleibt dank zahlreich abgezogener NaturEnergie Werbegeschenke trotzdem hoch.

Bei der abschließenden Nudel-Party wird das korrekte Verhältnis von Nudeln zu Bolo ausgelotet (außer im Grenzbereich gilt: je weniger Nudeln und je mehr Bolo, desto besser), und dann geht's auch schon wieder heim. Zu enge Kurven in der Stadt sorgen dafür, dass wir auch noch etwas von selbiger zu sehen bekommen. Nach dem Passieren der Genze versucht Andi, die Stimmung durch das Stellen von Bier-Ultimaten hoch zu halten. Dabei gerät er allerdings kurz mit seinem Chef Christoph aneinander, der nach dem Rennen offensichtlich seine Periode bekommen hat.

Der Sonntag wird entspannt mit Unihalle fegen und Saunagang verbracht.


100. Deutsches Meisterschaftsrudern

2010 waren wir das letzte mal am Start. Der neue Modus über 1000m hat uns foglich überzeugt, mal wieder an den Start zu gehen und das garnichtmal so unerfolgreich!

Alle Tage ist es schön kalt und es regnet. Über die Sanitäranlagen des Aasees verliere ich jetzt mal kein Wort, darüber wurde ja schon ausreichend berichtet.
Gut gerüstet mit "Bomboms" wird in der Tecklenburg Quartier bezogen. Ist zwar etwas weg, dafür aber bezahlbar.
Donnerstag abend findet ein kleiner Videoabend statt. Nun aber zum Rudern:

Freitag, 8+ Vorlauf:
Krefeld hat abgemeldet, man munkelt, dass die Herren nichtmehr wissen (wollen), wie sich eine Silber- oder Bronze- oder eben keine Medaille anfühlt.
Uns solls recht sein in unserem Vorlauf. Gegner sind dort Allemannia Hamburg mit zahlreichen prominenten Lgws, Frankfurt Boot1 und ARC Münster.Wegen der 5 Bahnen auf dem Aasee gibts ein schiefes Ausscheidungssystem, da es keine Hoffnungsläufe gibt. Weiterkommen läuft also sicher nur auf den ersten beiden Plätzen.
Man sucht das Heil in der Flucht und knallt den anderen am Start deftig vorn Latz. Allemannia zieht hintenraus allerdings vorbei. Egal. Mit dem Finaleinzug hat insgeheim niemand gerechnet, die Freude ist entsprechend groß!
Notiz: Frankfurt II haut Frankfurt I über die Zeit raus.
Abends gehts in ein Schnitzelspezialitätenrestaurant, wo ordentlich getafelt wird.
McDonalds und Würgerking: Zieht euch warm an!

Samstag, Finals:
Morgens wird bei bestem Wetter noch etwas gerudert und anschließend noch ne Runde gepennt. Dann wird der Betonmischer angeworfen und es geht zur Strecke.
Damit Ralf nicht böse wird, trinkt sich Felix vor der Waage noch heimlich genau auf 70.0kg hoch, dennoch gehts mit insgesamt 100g Untergewicht über die Waage.
Das Lgw.2er Finale ist an Spannung kaum zu übertreffen. Stuttgart lassen wir in einem Moment der Unachtsamkeint nach 250m ziehen, Dortmund halten wir im Griff. Irgendwie scheinen auf den zweiten 500m kollektiv alle nichtmehr so rechte Lust zu haben. Wir fahren "nur" mit einer 34 übers Ziel und freuen uns über Silber!
Bei der Siegerehrung ist Stromausfall. Der Laudator singt leider nicht wie zuerst angeboten die Fanfare vor. Immerhin freut sich Götz Werner am Steg über die Karlsruher Beteiligung.
Im 8er ist alles offen getreu dem Motto "alles kann, nichts muss". Es wird wieder mit Hochdruck gestartet und das klappt sehr gut. Diesmal hat man die Allemannia im Griff und Frankfurt wird auch abgekocht. Leverkusen wird auf der 500 noch von Berlin eingefangen und wir greifen Bronze ab. GEIL!

Auf dem Rückweg lassen wir im Bus in gewohnter Manier das so erfolgreiche Wochenende bei klassischer Musik, Milch und Brezeln ausklingen. Dank Informationszeitalter kann mittlerweile von der Fahrerbank mittels Whatsapp neuer Früchtetee vom Bitchseat bestellt werden.

Last, but not least: Stimmen zum Wochenende:

"Also dafür, dass wir solche Pfeifen im Boot haben, wars doch garnicht so schlecht!"
Felix D. zu Toni S. (Haben beide im Kinderrudern mal irgendwas geholt)

"Das kann ja jeder behaupten, Steuermann des Deutschland8ers zu sein"
Martin Sauer konnte sich auf der Waage nicht ausweisen

"Ey des is voll warm. Voll Beach so. Lass ma nackt autofahren"
Rudertalent mit abgeschlossener Promotion über seine empirische Studie zur Korrelation des Klimawandels und der Außenwirkung des Rudersports

"SO Männer, 10! Karlsruhe ist noch an uns dran"
Martin Sauer im Berliner8er auf der 500m Marke

"Also dass wir nach der Saison hier Bronze holen, ist eigentlich eine logische Konsequenz"
Christoph R. im Interview bei der Siegerehrung

"Karlsruhe?Opfer! Die werden wir doublefisten!"
Namentlich nicht näher genannte Mannschaft

"Zuerst habe ich an Titten gedacht, dann ans Löffeln. Als Felix dann auf der 400m Marke darüber nachgedacht hat, welchen Drink er sich nachher mischt, bekamen wir das Boot echt gut ins laufen"
Cedric Löffel über das Zusammenspiel im Lgw2er

"Mit der Truppe holste doch nix. Wieder ein verschwendetes Wochenende!"
Trainer R.T. zeigt sich angesichts der Ergebnisse zutiefst enttäuscht.

"Aufgrund der immernoch nicht auskurierten Fußverletzung, die mir die Kellnerin zugefügt hat, verliere ich leider zuviel Luft für solch einen weiten Weg. Allerdings habe ich jede Sekunde des Rennens mitgefiebert und freue mich mit allen Löchern über das Ergebnis"
Chayenne Monique per Twitter aus dem Schuhfach

"In Wirklichkeit habe ich nicht gesteuert und Katrin Reinert hat nicht gerudert. Wir haben heimlich getauscht. Hat aber scheinbar niemand bemerkt"
Madeleine M. über ihre geheimen Deals

"Eisen ist für mich wichtiges Nahrungsergänzungsmittel. Das nächste mal frage ich allerdings nach dem Geschmack 'Mountain dew' "
Klaus B. nach verspeisen seiner Medaille

"Achterbronzezweiersilberstyle, heut gehn wir steil! Steilpass Geilpass, prost Fans!"
Quelle unbekannt, kann nicht eindeutig zugeordnet werden

2 Kommentare

Sprinte im Ländle

Wie angekündigt wurde auf der weltbedeutenden Regatta auf dem Marbach äh Neckar gestartet.

  • Sauwetter
  • 500€ Meldeflatrate "des isch e günschdige Regatta"
  • Grillen und super Unterkunft im Schlosse von Borstel
  • Aus irgendwelchen Gründen 50€ im 4x- gewonnen
  • Im Achter gegen ne Frankfurt Rgm den Kürzeren gezogen, trotzdem 1200€ mitgenommen
  • Je kleiner die Regatta, um so wichtiger die Schiedsrichter: Kleine Pöbelei nachm 4er am Samstag+x -> personengebundene Verwarnung, die dank akribischer Recherge noch bis Sonntag nicht komplett abgegolten war. Danke Herr B.

Siege gabs diesmal nicht im Überfluss. Leichter 2er an beiden Tagen und Klausetto+Bambi im Pärchen 2er konnte eingefahren werden.
Eigentlich doof, vor allem da es diesmal sogar brauchbare Sachpreise gab.


1..10 11..20 21..30 31..40 41..50 51..60 61..70 71..80 81..90 91..100 101..110 111..120 121..130 131..140 141..150 151..160 161..170 171..180 181..190 191..200